Verkehrserziehung/Sicherheit

Für den Unterricht in Verkehrserziehung wurden oft Vertretungsstunden verwendet; wo es sich anbot, kamen Verkehrsthemen in allen Unterrichtsfächern ebenso zum Tragen.

Für die 6. Jahrgangsstufe fand im Juli wieder ein Fahrradturnier im Hof des GMG statt, das Amberger Polizeibeamte zusammen mit Vertretern der Verkehrswacht und OStR Storch durchführten. In Verbindung mit den theoretischen Prüfungsfragen stellte sich heraus, dass die Kinder noch sehr unsicher in der Beherrschung der Verkehrsregeln sind.

Im Rahmen des Lehrplans der 10. Klassen wurden wieder zwei Erste-Hilfe-Kurse abgehalten mit je acht Doppelstunden. 30 Schüler/innen haben durch den Unterricht bei OStR Storch und 20 Schüler/innen durch den Unterricht bei StRin Hafner (die den Lehrschein neu erworben hat) die Ausbildungsbescheinigung des Roten Kreuzes erhalten, welche für die Führerschein- prüfung anerkannt wird. Für die Ausstellung der Ausweise sowie das überlassene Übungsmaterial bedanken wir uns beim BRK-Ortsverband Amberg. Auch im kommenden Schuljahr sind Erste-Hilfe-Kurse geplant.

Bezüglich der Verkehrssicherheit sind beim Radfahren folgende Ratschläge wichtig:
- Haltet euch an die Verkehrsregeln!
- Fahrt nicht auf Gehsteigen!
- Benutzt Radwege, wo vorhanden!
- Fahrt nicht ohne Licht bei Dämmerung und Nacht!
- Benutzt einen Fahrradhelm!
- Achtet auf den verkehrssicheren Zustand eures Rades!

P. S t o r c h

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Erfreulicherweise kann festgestellt werden, dass im abgelaufenen Schuljahr die Zahl der Schulweg- und Sportunfälle niedriger war als im Schuljahr 1995/96. Insgesamt mussten 22 Unfälle dem Gemeindeunfallversicherungsverband gemeldet werden; davon entfallen 14 auf den Sportunterricht einschließlich Schulskikurs, 1 auf den Schulweg und 7 auf das Schulge-lände selbst.

Das Anbringen einer höheren und dichteren Absicherung des Bürgersteigs an der Raigeringer Straße sollte noch stärker dazu beitragen, das ungesicherte Überqueren der Raigeringer Straße zu verhindern. Der ampelgeregelte Übergang bringt eine deutlich höhere Sicherheit bei nur geringfügiger Verlagerung des Gehweges zu den Bushaltestellen.

H. R a s c h k a

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