Amberger Zeitung 14.12.2007

Ein wunderbarer Hörgenuss 
Weihnachtskonzert des GMG begeistert - Über 100 Mitwirkende Amberg. 

(ads) Es war ein wunderbarer Hörgenuss: Beim Weihnachtskonzert des Gregor-Mendel-Gymnasiums in der Dreifaltigkeitskirche präsentierten über 100 Mitwirkende feinsinnig-differenziert, sauber intoniert und sensibel in großen und kleinen Besetzungen anspruchsvolle Weihnachtsmusik.

Das fulminante "Te Deum" von Marc-Antoine Carpentier von Dr. Christian Preitschaft auf der Orgel war der gebührende Auftakt für dieses niveauvolle Weihnachtskonzert. Damit setzte das Gregor-Mendel-Gymnasium eine über zwanzigjährige Tradition fort.

Die für Einstudieren und Leitung verantwortlichen Lehrkräfte Andreas Hubmann, Rosmarie Gröger und Tobias Berlinger und die musizierenden Schüler hatten viel Zeit für anstrengende Proben auf sich genommen. "Bei den oft zähen Proben haben wir uns gegenseitig immer wieder bestärkt und begeistert, hatten wir doch das Weihnachtskonzert mit großem Publikum als Ziel unserer gemeinsamen Anstrengungen vor Augen", plaudert Hubmann aus dem Nähkästchen. Er freut sich riesig über die Begeisterung des großen Publikums: Für alle Mitwirkenden der wohlverdiente Lohn für die Mühen.

Schulleiter Edward König lud die Gäste nicht nur zum Genuss weihnachtlicher Klänge ein, sondern auch dazu, sich auf die Suche nach dem Sinn des Weihnachtsfests zu machen. Dabei konnte er noch mit der hoch aktuellen Nachricht überraschen, dass das GMG vom Ministerium zu einer der 25 besten der 450 Schulen in Bayern gekürt worden sei.

Eine besondere Freude war es Edward König, dass er den gemischten Chor Hahnbach begrüßen konnte, der das Konzert mit einigen Beiträgen bereicherte. In vierzehn Musikblöcken mit rund 40 Beiträgen - Weihnachtslieder von der Klassik bis zur Moderne - wurde dann ein wahres musikalisches Feuerwerk abgebrannt. Neben klassischen Weihnachtsweisen von Haydn, Werner, Dornel und Pergolesi waren eine Eigenkomposition für Congas und Djemben der Percussiongruppe mit afrikanischer Musik zu hören. Ein kleines Popklavierkonzert von Hellbach lockerte das Programm willkommen auf. Es folgten polnische Weihnachtslieder, vorgetragen von Dr. Christian Preitschaft an der Orgel und dem gemischten Chor Hahnbach, der auch einige deutsche Weihnachtslieder zum Besten gab.

Die Bigband setzte mit Gospels und Christmas-Songs rhythmische Akzente. Ebenso begeisterten die Songs des gemischten Chors des GMG und aus Hahnbach sowie die Sologesänge von Svenja Drescher mit ihrer klaren und wohltuenden Stimme. "A Christmas Celebration" mit "Go tell it on the mountain", "In dulci jubilo" und "O Jesu parvule", die alle Chöre, Orchester, Instrumentalisten und Gäste musikalisch vereinte, setzte den krönenden Abschluss.

Eine besondere Freude war es Edward König, dass er den gemischten Chor Hahnbach begrüßen konnte, der das Konzert mit einigen Beiträgen bereicherte. In vierzehn Musikblöcken mit rund 40 Beiträgen - Weihnachtslieder von der Klassik bis zur Moderne - wurde dann ein wahres musikalisches Feuerwerk abgebrannt. Neben klassischen Weihnachtsweisen von Haydn, Werner, Dornel und Pergolesi waren eine Eigenkomposition für Congas und Djemben der Percussiongruppe mit afrikanischer Musik zu hören. Ein kleines Popklavierkonzert von Hellbach lockerte das Programm willkommen auf. Es folgten polnische Weihnachtslieder, vorgetragen von Dr. Christian Preitschaft an der Orgel und dem gemischten Chor Hahnbach, der auch einige deutsche Weihnachtslieder zum Besten gab.

Die Bigband setzte mit Gospels und Christmas-Songs rhythmische Akzente. Ebenso begeisterten die Songs des gemischten Chors des GMG und aus Hahnbach sowie die Sologesänge von Svenja Drescher mit ihrer klaren und wohltuenden Stimme. "A Christmas Celebration" mit "Go tell it on the mountain", "In dulci jubilo" und "O Jesu parvule", die alle Chöre, Orchester, Instrumentalisten und Gäste musikalisch vereinte, setzte den krönenden Abschluss.