presse


Amberger Nachrichten vom 28.11.02:

Plattentest: «Gain Fizz»: «smile!»

Nanu, die haben sich ja ganz schön gemausert, die Vier von «Gain Fizz»! Die Amberger Band hat mit ihrer ersten CD «smile!» ein sehr beachtliches Werk vorgestellt, das so gar nicht mehr an die ersten zaghaften Gehversuche der Gruppe auf den Live-Bühnen der Region erinnert. Man höre sich nur mal den Knaller «Keep on Moving» an, die Nr.2 auf der Scheibe: Das geht direkt in den Bauch, mit viel Power und ein wenig Melancholie.

Besonders bemerkenswert ist bei allen neun Songs («nicht» ist als Bonustrack am Ende der CD «versteckt») der deutlich spürbare Wille, unterschiedliche Sounds und Stimmungen zu transportieren, was auch durch die Bank gut gelingt. Trotzdem hat sich die Band ganz entgegen dem CD-Titel «smile!» textlich eher melancholisch stimmenden Themen gewidmet, ohne dabei aber jemals in schmierige Weinerlichkeit abzudriften. Das gibt der Gruppe viel eigenen Charakter innerhalb der jungen Amberger Szene.

«Gain Fizz» das sind Ulrike Mendel (Gesang), Matthias Schumacher (Gitarre), Martin Hacker (Bass) und Ambros Eiletz (Schlagzeug). Gemeinsam haben Sie auch alle Songs der Platte komponiert, unterstützt von Georg Hilburger, der für die zusätzlichen Keyboard-Arrangements und -Aufnahmen verantwortlich zeichnet. Aufgenommen wurde «smile!» völlig in Eigenregie im August und September diesen Jahres, die CD-Premiere fand am 8.11. im Amberger «Rockdomizil» statt.

Grundsätzlich ist das, was «Gain Fizz» da abliefert, rockige Popmusik mit häufigem Wechsel zwischen sanft perlenden Klängen und hart zupackenden Heavy-Sounds einem Wechsel, der manchmal etwas aufgesetzt wirkt. Vor allem deshalb, weil die zarteren Passagen von den Grundsounds her oft ein wenig steril wirken: Da hätte etwas mehr Mut zur durchgängigen Einheitlichkeit den Songs manchmal noch den letzten Kick gegeben. So aber wirken einige Stücke doch arg konstruiert die Keyboard-Ballade «Hear your voice» einmal bewusst ausgenommen.

Überraschend wirds nochmals gegen Ende von «smile!». Das Intro zu «Am I» könnte gut und gerne auch aus den ganz, ganz frühen Zeiten von «Pink Floyd» stammen. Der Song selbst dann weniger (Heavy-Gitarren usw.). Und der Bonus-Track zum Schluss «nicht» ist der einzige in Deutsch «ich weiß was ich will, und Du gehörst nicht dazu». Aber sie will noch einmal eine Nacht um ihn weinen. Immerhin.



Amberger Nachrichten vom 14.11.02:

Internet bringt junge Bands auf die Bühne

Gain Fizz, Outshined, Loxodrome und Blast VI beendeten «Townkick-Tour» im Rockdomizil

AMBERG (anr). Das Internet macht die Welt zum Dorfe um in der Kiste abgedroschener Zitate zu wühlen. Im Fall von vier viel versprechenden Bands aus Bayern und Österreich ist dies aber nicht nur eine schnell dahin gesagte Formel. Denn wenn auch etwas abgewandelt trifft sie voll zu.

(...) und so viel schon mal vorweg: Es war auch gut. Und so wurde das bildliche Dorf auf vier Bühnen ausgeweitet. Amberg war die letzte Station der Tour, nachdem die Bands in den letzten Wochen in jeder Heimatstadt der jeweiligen Combos einmal gerockt haben.

(...)

Danach war es Zeit für ruhigere Klänge. «Gain Fizz» nutzten den Abend und präsentierten gleich noch ihre erste eigene CD, selbst aufgenommen und zwei Tage vor dem Konzert aus dem Presswerk gekommen. Druckfrisch also. Sie schlugen zu später Stunde dann eindeutig die ruhigsten Töne an. Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch. Eher im Gegenteil, die Abwechslung wertete das Programm durchaus auf.

«Gain Fizz» machen das, was sich in vielen Bandinfos meist ungerechtfertigt wieder findet. Hier treffen vier Musiker/innen aufeinander, die allesamt aus verschiedenen Lagern kommen und so ihren ganz eigenen Stil kreiere. Ein Basser, der wohl (im positiven Sinn) zu viel Red Hot Chili Peppers gehört hat. Dazu eine sanfte Rock-Gitarre, die aber, wenn erlaubt, auch in die offensichtlich geliebten Metalgefilde abdriftet. Verspielte Drums und der tragende Gesang von Uli Mendel. Sie lebt ihre Texte offen auf der Bühne aus und wirkt manchmal sogar etwas abwesend in ihrer eigenen Welt, die sie sich schafft.

Ein gelungener Abschluss für einen gelungenen Abend und wohl auch eine gelungene Tour. So viel zu den Vorwürfen: Internet würde die Jugend isolieren. Wenn es uns weitere solcher Touren ins Haus bringt: Nur weiter fleißig klicken.



Amberger Zeitung vom 14.11.02:

Keine Zeit für Verschnaufpausen

Vier junge Bands gemeinsam on Tour - Gain Fizz als Lokalmatadoren mit dabei

Amberg. Vier junge Bands spielten im Rahmen ihrer NWB-Townkick-Tour im Freitag vergangener Woche im Rockdomizil. (...)

Als letzte Band des Abends betraten Gain Fizz aus Amberg die Bühne. Gain Fizz mit Frontfrau Ulrike Mendel legten mehr Wert auf Melodie in den Songs als die Vorgängerbands, so dass doch noch für etwas Abwechslung gesorgt wurde.

Ihren Musikstil nennen die Amberger Indie/Alternative. Mit Gain Fizz reift in Amberg eine junge Band, von der man in Zukunft noch mehr hören könnte. Wie dem auch sei, dem Publikum hat es gefallen. Während jeder Band war auf der Tanzfläche was los.



Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 20.08.02:

"Unplugged" im Einklang mit der Natur

Rosenberger Pfadfinder boten mit "Gain Fizz" und "Stringfingers" an der Osterhöhle ein Schmankerl

Sulzbach-Rosenberg. (räd) (...) Zwei Bands hatten die Mitglieder der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg Rosenberg für den Abend engagiert - ganz getreu dem Motto: "Nicht Masse, sondern Klasse".

Den ersten Takt spielten Gain Fizz, die kaum noch ernsthaft der Newcomer-Szene zugerechnet werden können. Acht Frauen und Männer, sonst sind es zumeist vier, brachten ihre langjährige Erfahrung ein und ließen diese 60 Minuten lang ihr Publikum hören.

Gediegene Saitenklänge, dazu die klaren Stimmen von Uli Mendel und Lena Schreiber, verschmolzen mit den Gerüchen des Waldes und dem schwachen Licht des ausklingenden Tages schon fast zu einer Einheit. Musik im Einklang mit der Natur: Gain Fizz bewiesen, dass es auch ohne Technik und ohne Verstärker geht. Das Publikum fand trotzdem Gefallen an den Covers und Eigenkompositionen, die keiner althergebrachten Stilrichtung zuzuordnen sind.

(...)



Amberger Zeitung vom 14.02.02:

Unplugged-Night mit dem Chill-Out-Effekt

Samstagabend-Session im Sperberbräu: Fünf Bands spielten ohne Eintritt und just for fun

Sulzbach-Rosenberg. (...) und obendrauf der Hauptgewinn - eine Frauenstimme aus Samt und Seide. Wer Alanis Morrisette und Cranberries mag, der muss einfach auch Gain Fizz mögen. Geradezu prädestiniert war die sechsköpfige Band mit Sängerin Uli Mendel, Matthias Schumacher (guit), Jochen Grundler (guit), Martin Hacker (Bass), Andy Otremba (Bongo) und Helga Mendel (Cello) für diese Unplugged Night. Denn das, was sie darboten, regte zum Nachdenken an, zum Dasitzen, Zuhören und trotz der einfühlsamen, selbstkomponierten Texte überhaupt nicht zum Traurigsein. (...)



Amberger Nachrichten vom 27.06.01:

Altstadtfest Amberg (23. Juni 2001)

Den Anfang machten am Samstag "Gain Fizz". Mit ihrem Cocktail aus Rock, einem guten Schuss Funk, getragen von Uli Mendels Gesang, lieferte das Quartett einen gelungenen Einstieg.



AZ am 23.11.2000 (Nr.270):

Melodische Läufe und gute Stimmen

am Freitagabend das Newcomerfestival der Hängematte in Sulzbach-Rosenberg

SULZBACH-ROSENBERG (...) Dem Publikum gefiel es - denn es wurden immer mehr, und als dann auch die übrigen Räumlichkeiten des Jugendtreffs bis auf den letzten (Steh-)platz gefüllt war, wichen die überwiegend jugendlichen Besucher einfach nach draußen aus. (...)

Schade eigentlich, dass es für Gain Fizz nicht für eine Platzierung reichte. Wer die Cranberries mag, für den ist diese ganz junge Nachwuchsband der ultimative Geheimtipp. Sie machen trotz allem ihre eigene Musik und präsentierten ausschließlich eigene Songs, die durchaus Erfolgscharakter haben. Hohe Musikalität, blindes Zusammenspiel und eine tolle Frontsängerin hätten eigentlich für sich sprechen sollen.

Sie hatten sich unkompliziert einfach auf die Bühne gestellt, und aus dem Soundcheck heraus angefangen zu spielen. (...) in der richtigen Umgebung werden Ulrike Mendel, Martin Hacker, Ambros Eiletz und Matthias Schumacher in ihrer zukünftigen Bandgeschichte mit Sicherheit begeistern und vielleicht den Weg nach oben finden.



Amberger Nachrichten am 13.09.2000:

Hörenswerte Powermusik im Hinterhof

„Dirk Diggler Band“ und die Newcomer „Gain Fizz“ spielten

SULZBACH-ROSENBERG. Eine Premiere, hinter der sich mal wieder eine gute Idee befindet, viel zu Trinken, Pizzas ohne Ende und jede Menge Musik erwarteten am Samstag den Zuhörer in Sulzbach-Rosenberg. (...)

„Gain Fizz“, eine relativ unbekannte und junge Gruppe am Amberg-Sulzbacher Bandhimmel. 1999 durch eine Session von Ulrike Mendel (voc), Matthias Schumacher (git.) und Martin Hacker (bass) gegründet und mit Ambros Eiletz am Schlagzeug komplettiert.

Die Songs sind ausschließlich eigene Stücke, die besonders durch Ulis eindringliche Stimme charakterisiert werden. Allgemein bleibt der Stil sehr rockig, doch wechseln elegische Lovesongs mit Powersongs ab. Eine gekonnte Mischung, die bei „Hear Your Voice“ von der Cellistin Helga Mendel noch ein ganz besonderes Tüpfelchen erhält. Souverän stellen die Jungs und Mädels auf der Bühne ihr Können vor und überzeugen mit guten musikalischen Kenntnissen. (...)



Amberger Nachrichten am 25.02.2000:

Experiment ist gelungen

Erster Jugendabend kam gut an / „Gain Fizz“ legte los

(...) Viel Zeit verbrachte die Band dann im Probenraum, um möglichst schnell auf die Bühne zu kommen. Grundsatz der jungen Leute war und ist: „Wir schreiben alle Songs selbst!“, was ihr Vorhaben nicht gerade erleichterte. „Hear Your Voice“, „To Remember“, „Searching For The Sense“, Nightmare“, „Lovesong“, „Don´t Need None“, „Monsters“ und „Wrong“ entstanden für erste Auftritte, bevor in Ursensollen unter freiem Himmel die Lieder erstmals live vorgestellt wurden. Davon motiviert entstanden neue Songs wie „To See Me“ und „Keep on Moving“, die bei einem zweiten Auftritt im Erasmus-Gymnasium Amberg präsentiert wurden.

In Wolfsbach gab „Gain Fizz“ eine weitere Probe ihres Könnens, wurde von den Jugendlichen zu weiteren Zugaben „gebeamt“. Laut und fetzig gestaltete sich der [Abend]...



Amberger Zeitung am 01.03.2000:

„Die Band "Gain Fizz" bot tolle Livemusik“



Amberger Nachrichten am 06.06.2001:

Schokolade oder Cocos?

„Gain Fizz“ mag Musik - und Torten / Das Interview

AMBERG (anr). Schülerbands haben oft den Beigeschmack des Belanglosen, Unausgereiften. Manche warten aber gerade wegen dieser unbedarften Herangehensweise mit interessantem Material auf. Das Schicksal dieser Gruppierungen ist meist eng mit dem Schulabschluss verbunden.

Eine Band, die sich in den Ernst des Lebens retten konnte, ist die junge Amberger Formation „Gain Fizz“. Noch aus gemeinsamen Jahren am Erasmus-Gymnasium kennen sich Ulrike Mendel (Gesang), Matthias Schumacher (Gitarre) und Martin Hacker(Bass). Ambros Eiletz, der inzwischen auch bei „Atomic“ aus Furth im Wald die Stöcke schwingt, vervollständigte das Quartett.

„Gain Fizz“ eröffnen in zwei Wochen das Programm auf der Altstadtfest-Bühne von snÄp. Deshalb haben wir uns mit Ulrike Mendel und Matthias Schumacher getroffen.

„Gain Fizz“ ist eine der wenigen Formationen, die sich in der Schulzeit gegründet hat und noch darüber hinaus besteht. Wie habt ihr letztlich zueinander gefunden?

Matthias: In der Schule nervte mich Uli sehr lange, zusammen eine Band zu machen. Die ersten Sessions waren wir nur zu dritt. Ich habe dann Ambros in die Band gebracht. Ich habe ihn schon gekannt und gewusst, dass er Schlagzeug spielt. Nur war er damals noch für längere Zeit in England. Als er zurück kam, habe ich ihn gefragt. Wir haben uns im Proberaum zusammengesetzt, dann ging es los.

Und was heißt dieses „...dann ging es los“?

Matthias: Die ersten Lieder kamen von Uli. Das war meist Text und dazu eine einfache Begleitung auf der Gitarre. Wobei dann letztlich aus recht ruhigen Liedern härtere Sachen wurden - was wohl meine Schuld sein dürfte. Jeder bringt seine eigene Stilrichtung mit ein. Was dabei heraus kommt, lässt sich sehr schwer beschreiben.

Ihr seid vier Leute. Wenn Jeder seinen eigenen Stil einbringt, kann das zu Chaos führen. Kommt Ihr noch auf einen gemeinsamen Nenner?

Uli: Im Großen und Ganzen finden wir einen gemeinsamen Nenner.

Matthias: Das, was ich gelernt habe und auch mache, ist Hard Rock oder Metal. Martin steht dann eher auf Sachen wie die „Red Hot Chili Peppers“ und slappt recht gern. Das an sich verträgt sich eigentlich nicht so mit Ulis Gesang. Aber schließlich geht es dann in die Alternativ-Ecke. Je nach Song mal eine ruhige Ballade, eine rhythmische Nummer oder auch einmal ein richtig harter Song.

Wie entstehen dann Eure Songs: Muss das schon komplett stehen oder wächst es im Proberaum?

Matthias: Es ist nicht so, dass Einer einen Song plant und eine Vorstellung davon hat, wie dieser dann später klingen soll. Jemand kommt mit einer Idee an, dann wird da ein bisschen rum gefummelt und verfeinert. Jeder bringt sich ein.

Eure Schulzeit liegt nun auch schon einige Zeit zurück. Wann seid Ihr das erste Mal an die Öffentlichkeit?

Matthias: Das war im Spätsommer 1998. Wir sind im Kolpingheim in Ursensollen aufgetreten. Dazu haben wir den Bahnhof okkupiert und vor Freunden gespielt.

Uli: Wir haben kaum Werbung gemacht. Nur die ersten Lieder vorgestellt. Das waren damals elf bis zwölf.

Beim ersten Newcomer-Festival in der Hängematte hattet Ihr einen Eurer ersten öffentlichen Auftritte. Die Erfahrungen, die Ihr dort gemacht habt, waren etwas zwiespältig:

Matthias: Die Umstände waren etwas chaotisch. Es hat mit der Absprache im Vorfeld nicht so hingehauen, so dass es etwas Hoppla-Hopp ging. Wir sind aber keineswegs sauer, dass wir nicht gewonnen haben. Wenn hinterher einer klatscht, ist das viel wichtiger, als oben auf dem Treppchen zu stehen.

Seit diesem Newcomerfestival ist nun über ein Jahr verstrichen, und Ihr haltet Euch live sehr zurück. Woran liegt das?

Uli: Zum einen, weil wir alle irgendwo anders studieren. Auch ist Ambros viel mit „Atomic“ unterwegs. Da ist es schwierig, einen gemeinsamen Termin zu finden. In Amberg ist es ohnehin schwierig, als Newcomer einen Auftritt zu bekommen. Außerdem haben wir ein paar Aufnahmen gemacht. Das Material, das dabei entstanden ist, wird es bei einem der nächsten Gigs geben.

Euer Name „Gain Fizz“: Dass es sich hier um ein hochprozentiges Wortspiel handelt, ist klar; aber wieso gerade dieser Name?

Uli: Für mich stand schon immer fest: Der absolute Bandname besteht aus zwei Silben. Die Geschichte zu dem Namen selbst ist auf unsere Abi-Fahrt zurückführen. Als wir dort im Casino waren, haben wir immer gern und viel Gin Fizz getrunken. Und aus dem „Gin“ wurde dann das „Gain“. Ein Begriff, der jedem Musiker mit einem Blick auf seinen Verstärker geläufig sein dürfte. Aber eine tiefere Bedeutung hat der Name nicht.

Trotzdem wird ein Bandname im Laufe der Zeit zum Markenzeichen.

Matthias: Es ist doch ein Qualitätsbegriff (lacht) ... Sich einen Namen zu überlegen, der sehr Aussage kräftig ist und auch die Band repräsentiert, ist schier unmöglich. Unsere Musik ist damit sicher nicht beschrieben.

Uli zeichnet für die Texte und zumindest teilweise für die Musik verantwortlich. Wie viel Wert legst Du auf Deine Worte?

Uli: Ich überlege nicht Stunden lang, sondern so bald ich die Musik höre, kommen Text und Melodie fast gleichzeitig.

Sind es dann nur Worte, die Du aneinander reihst?

Uli: Im Ganzen ergeben die Texte einen Sinn. Aber es ist nicht so, dass ich auf dies hinweisen oder jenes anprangern will. Andererseits sind sie nicht belanglos und nichts sagend.

Wie so einige Bands habt auch Ihr das Internet für Euch entdeckt. Was findet sich unter www.gain-fizz.de?

Matthias: Neben dem Üblichen, wie Downloads, Texten, Fotos und so weiter finden sich dort auch Tortenrezepte. Denn mittlerweile ist es fast schon Tradition, dass wir nach jedem Auftritt einen Kuchen bekommen:

Uli: Den bäckt Martins Freundin für uns. Immer eine Eigenkreation, mit einem „Gain Fizz“-Schriftzug und mit viel Liebe gebacken. Die Rezepte stellen wir dann ins Netz.