Umbau Rosendorfanwesen geht schleppend voran
( Amberger Nachrichten  v. 23.10.2004)
Seit Mitte März sind die Bauarbeiten im „Rosendorfanwesen“ im Hammerschlossareal im Gange. Eigentlich sollten die Bauarbeiten bereits seit einigen Wochen abgeschlossen sein. Davon ist man allerdings noch ein großes Stück entfernt, und dies nicht gerade zur Freude des Bürgermeisters. Immer wieder traten Verzögerungen auf, mit der man nicht gerechnet habe, so Peter Braun. Er habe sich hier eine effektiveres und effizienteres Baustellenmanagement gewünscht. So wird es noch bis knappvor Weihnachten dauern, bis die Baustelle abgeschlossen sein wird: rund ein viertel Jahr später als eingeplant. Bis dahin müssen sich die Benutzer und Nutzernoch gedulden. Das „Herzstück“ in dem Gebäude ist ein Aufzug, der die Besucher von Veranstaltungen im Hammerschloss in den zweiten Stock transportieren soll. Dieser ist zwar schon eingebaut, nachdem aber die Innenarbeiten nur sehr zögerlich voranschreiten, kann ernicht benutzt werden.. Nachdem die Installationsarbeiten weitgehend abgeschlossen sind, müssen noch die Böden und Decken erstellt werden.
Zurzeit erhält die Außenfassade den Anstrich. (Foto) Neben dem Aufzug erhalten das Faschingskomitee, der Kulturverein und die Blaskapelle noch Räume zur Nutzung.Sind an Weihnachten die Arbeiten tatsächlich beendet, istein weiterer Mosaikstein ins Puzzle der Ortssanierung eingefügt. Mit dem sogenannten Rosendorfanwesen samt dem Torbogen, der den inneren und äußeren Schlosshof verbindet, sind dann die Umbau- und Restaurierungsarbeiten im Bereich des Hammerschlosses abgeschlossen. Übrig bleibt dann eigentlich nur noch der Fochtnerstadel, den der Gemeinderat gerne als Kulturstadel einer Nutzung zuführen möchte. Dieses Projekt in Angriff zu nehmen, wird aber mangels finanzieller Mittel wohl noch einige Zeit dauern.


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