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Hier zwei Fotos aus der
mühsamen alten Zeit: Nachdem die
Lochkarten gestanzt, im Kofferraum ins
Rechenzentrum gefahren und dort durch den
Kartenleser gejagt worden waren, konnten
sie am Bildschirm aufgerufen und
kontrolliert werden. - Tippfehler wurden
auf den unhandlichen, überbreiten
Endlos-Ausdrucken markiert.
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Der Text zur Erläuterung
der computertechnischen Voraussetzungen
und der Vorgehensweise, den ich zur
Einleitung des zweibändigen Werks
beisteuern durfte, beginnt u. a. mit der
Beschreibung der technischen
Ausrüstung:
“All the data processing for this
project was carried out at the Computing
Centre of the University of Augsburg. The
programming language was PL/I, and the
bulk of the data was handled on a Siemens
7.738, after October 1985 a Siemens
7.750-D; the text was prepared on a Nord
540 (Norsk Data). In the initial stages
in 1976 the data input for the word list
in volume 1 was via cards, which totalled
more than 150,000.”
(Early Modern English
Lexicography, vol. I, p.
11).
Bei der Kontrolle der Ausdrucke (Rechenzentrum Schertlinstraße,
1981)
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