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Franz Winziger schreibt dazu 1954 in der Zeitschrift für Kunstwissenschaft:
"Wendet man sich nun der Darstellung zu, so wird auch
dem flüchtigen Betrachter auffallen, dass der Kopf mit den wallenden Locken
ein regelmäßiges Dreieck bildet. Zeichnet man dieses ein, so stellt sich
heraus, daß es sich nicht nur um ein gleichseitiges Dreieck handelt, dessen
Spitze mit der Mitte des oberen Bildrandes zusammenfällt, sondern
dass die Basis dieses Dreiecks zugleich die Höhe der ganzen Bildtafel genau
im goldenen Schnitt teilt."
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