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Sport Website von Andy Jakesch

Fußball

Meine Radsport-Geschichte 2010

Freising, September 2010

Gleich am Tag nach Grünwald ging es nach Freising. Tags zuvor verzögerte sich noch die Rückreise, da man von Grünwald aus nicht durch München auf die A9 fahren konnte - zumindest nicht dann, wenn man sich in München nicht auskennt und naiverweise der Beschilderung folgt. Am Grünwalder Stadion nach mehrere Kilometern Fahrt gen Norden zeigte das Schild nämlich an: "A9 Nürnberg - rechts abbiegen". Okay, also immer der Beschilderung nach - und nach mehrere Kilometern kam dann wieder die Ausfahrt Richtung Grünwald. Einmal im Kreis gefahren - vielen Dank für diese BESCHEUERTE BESCHILDERUNG!!!

Auf dem Weg nach Freising gab es keine Probleme mit der Beschilderung, wobei aufgrund eines Staus schon eine Abfahrt vorher Schluss mit der Autobahn war. Über die Landstraße ging es dann nach Freising, aber leider wurde der Ort über eine andere Zufahrt erreicht. An der Stelle suchte ich dann verzweifelt nach einer Beschilderung für den Bahnhof, den ich mir für die Anfahrt gemerkt hatte, aber zufällig erkannte ich die Brücke, die bereits östlich des Bahnhof unterfahren werden musste. Zufällig also korrekt im Blindflug durch Freising gesteuert und gleich an der Rennstrecke gelandet.

Es gab nicht gerade viele Voranmeldungen, aber das scheint bei Hobbyrennen schon fast Standard zu sein. Dabei sind die Nachmeldegebühren für die ohnehin schon mit hohen Startgebühren von mindestens 10 Euro bedachten Hobbyrennen nicht gerade zu verachten. Aber gut, die Vereinskassen freuen sich über dieses seltsame Verhalten. Mit Nachmeldungen war aber auf jeden Fall noch zu rechnen, denn das Wetter war wie schon in Grünwald top - und es sollte auch noch einige Zeit bis zum Rennstart dauern. Wenn man das jeweils nächste Rennen erst startet, nachdem man die Siegerehrung des vorherigen Rennens erledigt hat und sich dafür so viel Zeit lässt, dass man zwischendurch schon wieder ein halbes anderes Rennen hätte durchführen können, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn man plötzlich eine Stunde in Verzug ist.

Jedenfalls ermöglichte das mir, dass ich mir den Rennkurs schon vorher schön anschauen konnte und auch ansonsten auf genügend Kilometer zum Warmfahren kam. Mit Matthias zusammen wurde auch eine kleine Runde durch das hügelige Umland gedreht, von wo aus man eine tolle Aussicht hatte und u.a. den "Münchner" Flughafen bei Freising sehen konnte. Also eigentlich ist es ja der Freisinger Flughafen, rein optisch gesehen. Daher dauerte es damals an der FH auch so lange, als wir beim Ausflug nach München mit der U-Bahn (die schon längst zur O-Bahn geworden war) zu einer Flughafenbesichtigung fuhren. Jedenfalls hat man in Freising einen netten Flughafen ;)

Als es irgendwann zum Start auf der megabreiten Start/Ziel-Gerade kam, wo fast jeder der 17 Fahrer in Reihe 1 stehen konnte, fiel neben Matthias noch Alexander Süß als weiterer Favorit auf. Die Schreckensmeldung war aber, dass der MTB-Spezialist Udo Hollwede vom Team Haibike wieder einmal ein Hobbyrennen unsicher machte. Mit Grauen erinnerte ich mich noch an seine Solofahrt beim unglaublich schweren und schnellen Kriterium in Wartenberg, wo selbst Maik Hamann dem Feld nicht davonfahren und zu Hollwede aufschließen konnte. Somit stand der Sieger eigentlich schon fest. Wenn ein Fahrer auf A-Klasse-Niveau bei einem Hobbyrennen am Start steht, dann kann er ja eigentlich nur durch Defekt oder Sturz gestoppt werden. Das ist nunmal so. Ich fordere ja schon seit langem, dass der Breitensport ins Aufstiegssystem eingegliedert wird, wie es auch beim Fußball so ist, wo sämtliche Reserve-Mannschaften bei entsprechender Leistungsstärke aus der untersten Klasse aufsteigen und sich dann plötzlich gegen Erste Mannschaften beweisen müssen. So aber gibt es beim BDR immer noch große Schlupflöcher für Leute, die sich scheinbar noch was drauf einbilden, wenn sie Fahrer deklassieren, die natürlich von der Leistungsstärke her deutlich schwächer sind als sie selbst.

Vor dem Start gab es aber auch noch frohe Kunde: Es wurden Prämien- UND Wertungssprints angekündigt. 20 Runden, alle 5 Runden eine Wertung, dazwischen noch Prämien - das sollte für Action sorgen! Vom Start weg schoss ein Fahrer auch gleich volle Kanne nach vorne. Ich selbst kam wie schon tags zuvor in Grünwald gut weg und war gleich an Position zwei - aber das Tempo des ersten Fahrers war für mich viel zu hoch zu Rennbeginn! Der war ja total am Overpacen!!! Ich kam dadurch leider gleich in den Wind, weil ich mich einfach weigerte, mich gleich zu Rennbeginn mit so einem hohen Tempo abzuschießen. War auch gut so, denn lange hielt der seinen Zielsprint nicht durch - war wohl doch noch etwas zu weit bis ins Ziel. Zu Beginn der zweiten Runde sprang ich dann auch gleich ans Hollwedes Hinterrad, der sich heute wohl etwas mehr Zeit mit dem Beginn eines Soloritts wie in Wartenberg lassen wollte. Zu Beginn der Gegengeraden wurde er aber plötzlich langsamer, was zu einem kleinen Loch nach vorne führte. Das Tempo wurde auf der Gegengeraden gleichzeitig angehoben, was gleich dazu führte, dass sich alles in die Länge zog und erste Bruchstellen entstanden.

Hollwede rollte mit einem Defekt zunächst aus, sollte später aber wieder im Rennen sein und mit viel Rückstand dem Feld hinterherjagen. Ob es Rundenvergütung gab, weiß ich nicht. Vermutlich aber eher nicht, sonst hätte er sich einfach wieder im Feld einordnen können. So aber war der Rennsieg doch wieder offen - und gleich zu Beginn der 3. Runde wurde ein Prämiensprint eingeläutet. Das kam mir aber sehr ungelegen, da ich in einer abgehängten Gruppe fuhr. Vorne hingegen machte die Spitzengruppe mit Matthias und Alexander weiter Druck, was früh dazu führte, dass ich zusammen mit Christian Höchst von den Schwalben aus München 3 Sekunden Rückstand hatte. Vorne waren 6 Fahrer, hinter uns beiden gähnende Leere. Das Feld musste dem hohen Anfangstempo von knapp 41 km/h auf einem langsameren Kurs als Grünwald am Vortag also früh Tribut zollen.

Die folgenden Runden waren dann ein verzweifelter Kampf von Christian und mir, bei dem wir irgendwie versuchten, mit "bräutigamscher" Fahrweise als Duo schneller als die 6-köpfige Spitzengruppe zu sein, damit wir wieder den Anschluss herstellen würden. Eine Bärenaufgabe, bei der wir eigentlich nur darauf hoffen konnten, dass das Tempo vorne aus irgendeinem Grund nach unten gehen würde. Nach 3 Runden hatten wir 4 Sekunden Rückstand, nach 4 schon 7, in der ersten Wertungsrunde stieg der Rückstand auf 11 Sekunden, dann sogar auf 17 und am Ende der 7. Runde schließlich auf 23. Wir hatten also innerhalb von 2 Runden 12 Sekunden verloren, obwohl wir anfangs nur minimal verloren. Die Messe schien gelesen ...

Pünktlich zum zweiten Prämiensprint schien sich aber Uneinigkeit in der Spitzengruppe breitzumachen, weil Matthias zu dominant fuhr. Innerhalb von 2 Runden schmolz der Rückstand von 23 auf 12 Sekunden, was auch optisch gut zu erkennen war und zusätzliche Kräfte bei der Verfolgung freimachte. Die zweite Wertungsrunde sorgte aber erneut für ein erhöhtes Tempo in der Spitze, wodurch wir wieder 17 Sekunden Rückstand hatten. Danach war aber wohl die Luft raus in der Spitzengruppe, denn eine Runde später hatten wir nur noch 8 Sekunden Rückstand und flogen auf der langen, breiten Start/Ziel-Geraden an die Spitzengruppe heran. Zu Beginn der Gegengeraden ging Christian nochmal an mir vorbei in Führung und konnte erfolgreich den Zusammenschluss herstellen, was sehr wichtig war, da ich nach der Tempoführung auf Start/Ziel zu Beginn der ansteigenden Gegengeraden leicht stand. Ohne Christian wäre es vielleicht wie in Altenburg gelaufen, wo ich mich auch bis auf wenige Meter rangekämpft hatte, dann aber auf den letzten Metern einbroch.

Noch bevor ich mich richtig an die neue Situation gewöhnen konnte, folgte schon der dritte Prämiensprint, bei dem ich zwar versuchte reinzuhalten, aber das Unterfangen aufgeben musste. Der Weg von der welligen Zielkurve, die auch noch einen tollen Gullydeckel nahezu auf der Ideallinie aufzuweisen hatte, bis zum Zielstrich war einfach verdammt kurz. Und da ich vor allem darauf achte, sturzfrei zu fahren, wollte ich in dieser durch die Beschaffenheit der Straße nicht gerade ungefährlichen Kurve lieber ganz soft durchfahren. Dennoch zog ich nach dem Zielstrich durch und fand den Anschluss an Matthias, aber auch der Rest des Feldes war bis zum Ende von Start/Ziel wieder dran. Also die Strategie vom Vortag in Grünwald hatte ich durchaus schon wieder im Sinn, auch wenn ich zuvor 10 Runden lang um den Anschluss kämpfen musste und mich vielleicht erst mal hätte ausruhen sollten. Aber egal - lieber vorn verrecken als sich hinten zu verstecken, wie es doch so schön heißt.

Danach folgte dann der dritte Wertungssprint, bei dem ich mir nicht sicher war, um wie viele Punkte es gehen würde. Zu dem Zeitpunkt war mir nämlich gar nicht bewusst, dass Hollwede wegen seines Defekts nicht in der Gruppe war (und sich weiterhin Runde für Runde als Solist näher an uns herankämpfte). Ich dachte, dass er vielleicht ähnlich wie in Wartenberg schon längst einem Solosieg entgegenfahren würde und fragte Matthias daher, ob wir die Spitze des Rennens waren. Tja, wenn man rundenlang hinter der Spitzengruppe hinterherfährt, dann muss man sich eben irgendwie über die Rennsituation informieren. Jedenfalls lief der Wertungssprint dann gut für mich. Gleich hinter Matthias sicherte ich mir 3 Punkte und war somit noch auf einem guten Weg, um Schadensbegrenzung zu betreiben. Alexander ließ noch einen Verzweiflungsschrei im Kampf um die 3 Punkte neben mir ertönen, aber im Sitzen zu sprinten ist auch eine verwegene Taktik ;)

Danach lief bis zum Ende von Start/Ziel aber auch wieder alles zusammen, ein Absetzen machte keinen Sinn - dafür aber ein Hochnehmen der Beine zu Beginn der ansteigenden Gegengeraden. Matthias war nämlich vorne und ich dahinter - aber ich hatte nach der Wertungsabnahme nicht die besten Beine und wollte die leichte lieber zum Erholen nutzen. Somit verschaffte ich Matthias recht flott einen Vorsprung und die Möglichkeit, vielleicht was draus machen zu können. Die anderen Fahrer hatten zunächst sicherlich Fragezeichen über ihren Helmen kreiseln, taten aber dann das, was ich neben einer Fluchtmöglichkeit für Matthias ebenfalls im Sinn hatte: Zusätzlich arbeiten! Und siehe da: Selbst Alexander wurde dadurch dazu gezwungen, ausnahmsweise mal mitzuhelfen, ein Loch zuzufahren. In Vaterstetten und Grünwald hatte er sich noch durch seine aufmerksame, aber auch sehr passive, sparsame Fahrweise ausgezeichnet. Daran erkennt man im Endeffekt einen intelligenten Fahrer mit Rennerfahrung, aber die anderen Fahrer begannen auch schon zu munkeln, wie man ihn denn auch zu etwas Führungsarbeit zwingen könnte - in diesem Moment fand ich die Antwort auf diese Frage ;)

Ich konnte jedenfalls etwas verschnaufen und ließ die Konkurrenz arbeiten. Matthias überzog vorne nicht, weshalb er eine Runde später pünktlich zum nächsten Prämiensprint wieder eingefangen wurde. Ich selbst wollte bei dem Sprint natürlich auch etwas Geld kassieren, kam aber nur auf Platz 3. Nach dem Rennen erfuhr ich aber, dass es bei diesem letzten Prämiensprint im Gegensatz zu den vorherigen Sprints auch für Platz 3 noch etwas Taschengeld gab. Vor dem Rennen hatte der Sprecher auch irgendwas zu diesem 4. Prämiensprint gesagt, aber ich hatte nicht zugehört. Wenn man regelmäßig das gleiche Blabla vor Hobby-Kriterien hört (Wertung auf Endspurt, keine Prämiensprints, keine Rundenvergütung bei Sturz oder Defekt), dann schaltet man bis zum "Fahrer - AB!" eben auf Durchzug. In Freising habe ich gelernt, dass ich ab sofort doch wieder etwas besser zuhören sollte ;)

So, und kurz vor Rennende war dann auch Hollwede mittendrin im Pulk. Ich weiß wirklich nicht wie viel Rückstand er im Laufe von 15, 16 Runden aufgeholt hat - aber ich schätze, dass es über eine halbe Runde auf jeden Fall gewesen ist. Man kann sich also vorstellen, wie das Rennen gelaufen wäre, wenn er keinen Defekt gehabt hätte. Jedenfalls ordnete ich mich in den letzten beiden Runden nur am Ende der Gruppe ein, um nicht wie in Grünwald am Tag zuvor zu früh in den Wind zu kommen. Und auf der Gegengeraden zog ich dann auch links an der Gruppe vorbei - oder fast. Ich wollte mir noch ein paar Körner für den Sprint sparen und ließ daher die letzte Entschlossenheit vermissen, was sich als gravierender Fehler herausstellen sollte. Statt als Erster in die Kurve zu fahren, kam ich stattdessen voll in den "zweispurigen Verkehr" - denn auch Semjon Kryuchkov und Alexander wollten kurz vor der Kurve noch nach vorne schießen, Matthias war bereits ganz vorne. Somit bog ich leider nur auf Platz 4 auf die Zielgerade ein und musste dann erstmal meine Elefantenbeschleunigung bewältigen, ehe ich auf Sprinttempo kam - doch da fuhr ich schon über den Zielstrich, der einfach entschieden zu kurz hinter der Zielkurve ist. Wobei ich mit mehr Entschlossenheit auf der Gegengeraden natürlich als Erster auf die Zielkurve gekommen wäre und dann vielleicht noch Platz 4 oder 3 in der Endabrechnung hätte erreichen können - so aber war es nur Platz 5.

Mehr als Platz 3 war zwar theoretisch noch möglich, aber praktisch gesehen war Semjon einfach zu gut beim Zielsprint - und Matthias hatte sowieso schon eifrigst Punkte gesammelt und hätte eine Nullnummer machen müssen, damit ich noch an ihm vorbeigekommen wäre. Unterm Strich war es aber eine gute Premiere in Freising, denn mit Platz 5 war das mein bisher bestes Ergebnis bei einem Rennen in Südbayern!!! Und nächstes Jahr kenne ich den Kurs ja schon und kann dann besser taktieren. Hoffentlich verliere ich dann aber nicht wieder so früh den Anschluss, wenn es wieder mit einem 41er-Schnitt losgeht, was bei diesem Kurs, der definitiv langsamer als Kurse wie in Wartenberg, Grünwald, Strullendorf oder Altenburg ist, eben wirklich sehr hoch für die Hobbyklasse ist. Mein Top-Speed lag mit 54,7 km/h auch deutlich unter dem, was ich dieses Jahr bei flachen Sprints sonst erreicht habe, aber mit dem Schnitt von 39,8 km/h war ich sehr zufrieden. Das war schneller als in Bamberg und Altdorf! Aber gut, etwas schneller als Altdorf ist der Kurs sicherlich auch, weil man in Altdorf doch ein paar Höhenmeterchen mehr hat. Dafür hat man in Altdorf aber schnellere Kurven (auf der Idealinie - NICHT, wenn sich einige Fahrer neben einen quetschen).

Nach dem Rennen gab es übrigens ein weiteres Kapitel idiotischer Straßenbeschilderung. Da die Anfahrt durch den Stau auf der Autobahn nicht über den ursprünglich geplanten Weg erfolgte, schockte dann die Sperrung der Hauptstraße Richtung Autobahn durch eine Baustelle. Es gab zunächst keinerlei Umleitungsschild. Irgendwann wurde eines erspäht und es folgten weitere. Immer hinterher - und nach einem Zickzackkurs war das Ziel erreicht: Irgendein Getreidefeld. Was zur Hölle?!?!?!? Also zurück und an einer Brücke anders abgebogen. Dort sah es schon besser aus. Vermutlich hatte dort ein Scherzer das letzte Umleitungsschild witzigerweise verstellt? Aber leider endeten die Umleitungsschilder wieder und das Nachfragen bei Eingeborenen ergab leider selten dämliche Scheiße. Ich habe mir das daheim angesehen - eigentlich war der Autobahnzubringer schon fast erreicht. Aber die Eingeborenen wiesen einen völlig falschen Weg die ganze Umleitung zurück - und dann war der Ort des Kriteriums auch fast wieder erreicht. Dann wurde aber eine Eingeborene mit Hirn getroffen, die einfach dazu geraten hat, durch ein kurzes Einbahnstraßenstück in der Innenstadt zu fahren - also entgegen der erlaubten Richtung. Noch bevor man sich überlegen konnte, ob das okay wäre, rauschten zwei andere Autos schon in entgegengesetzter Richtung durch dieses kurze Einbahnstraßenstück durch. Von dort aus war es denn zum Glück kein Problem, auf den Autobahnzubringer zu gelangen.

Wir halten fest: In Freising reißt man gerne die Hauptstraße auf, bietet Fremden aber keine Umleitung. Für eine solche Umleitung hätte es mehrere Möglichkeiten gegeben, vor allem durch eine Aufhebung des unsinnigen Einbahnstraßenabschnitts in der Innenstadt, solange man die Hauptstraße baut. Aber das ist scheinbar zu viel verlangt. Umleitungen sind in 9 von 10 Fällen nur Verarschung von Fremden. Man muss ein Ortsansässiger sein, um zu wissen, wie man tatsächlich um die Baustelle herumkommt bzw. um zu wissen, dass man gerade voll verarscht wird. Aber leider finden ja Radrennen nur in der Fremde statt. In der Oberpfalz sind Radrennen ja auf Gefängnisstrafe verboten - zumindest drängt sich einem manchmal dieser Eindruck auf.

Offizielles Endergebnis
Platz
Fahrer
Verein/ Team
Punkte
1
Anders, Matthias
---
17
2
Kryuchkov, Semjon
---
16
3
Süß, Alexander
RC Blau-Weiß München
9
4
Reiter, Florian
Bike-Sport Schauer
7
5
Jakesch, Andy
RSG Vilstal
5
6
Schuhbauer, Hans
RVN Freising
1
7
Hollwede, Udo
Team Haibike
 
8
Genath, Karl-Heinz
RSC Aichach
 
9
Höchst, Christian
RC Schwalben München
 
10
Gumberger, Georg
RSV Langenpreising

Bilder/Videos

Video
(Teil 1)

Video
(Teil 2)


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