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Sport Website von Andy Jakesch

Fußball

Meine Radsport-Geschichte 2009

Tour de Hesselberg, Gerolfingen, August 2009

Nachdem Tour de Hesselberg 2007 und 2008 mein Lieblingsrennen war, wurde ich schon im Winter geschockt, als ich von der Kursänderung hörte: von einem Sprinterrennen mit Sprintankunft wurde ein Rennen mit schwieriger Bergankunft für Kletterspezialisten. Da ich dieses Jahr auch lange gesundheitlich gehandycapt war, sollte dies somit nur als Trainingsrennen dienen und einen ersten Klettertest darstellen. Ich fuhr auch nur das Straßenrennen am Sonntag, die zwei Zeitfahren am Tag zuvor sparte ich mir, da das Gesamtpaket zuviel für mich gewesen wäre zu diesem Zeitpunkt des Formaufbaus. Aber immerhin traute ich mich an die 5 statt nur 2 Runden heran, wodurch ich erstmals im Leben in einem Rennen auf über 100 km kommen würde.

Vor zwei Jahren schlugen meine Bemühungen fehl, ein Team der RSG Vilstal auf die Beine zu stellen. Denn immerhin gibt es bei Tour de Hesselberg das, was ich sonst bei keinem meiner Rennen vorfinde: eine Teamwertung! Damals fuhr ich dann als Gastfahrer bei Team Optime mit. Im letzten Jahr gab es ein Mischteam unter dem Funnamen "Kette rechts", dieses Jahr sollte es wieder ein Mischteam geben. Zunächst sah es aus, als ob wir vielleicht sogar 6 oder 7 Fahrer an den Start bringen würden, aber am Ende waren nur die Diskussionen um den diesjährigen Funnamen umfangreich, das Team aber sehr überschaubar: Stefan von der RSG Vilstal, der auch im letzten Jahr schon im Team war, und Nils vom Neff-Team. Die Teamwertung war somit von vornherein leider nur Nebensache, denn neben dem dominierenden Team der letzten Jahre, Team Voba aus Nattheim, brachte auch Ivo eine ganze Herpersdorfer Armada an den Start. Das waren nur die zwei vermeintlich stärksten Teams, auch ansonsten schien so einiges an Qualität am Start zu sein. Allerdings kamen mir die Namen nicht wirklich bekannt vor. Im Gegensatz zu den letzten beiden Jahren war das Rennen aber diesmal nicht auf C-Fahrer beschränkt. Und tatsächlich: es sollen auch diverse A- und B-Fahrer am Start gewesen sein! Aus dem Hobbybereich hingegen konnte ich neben Nils nur noch Stefan Reich ausmachen, der in Altenkunstadt und Strullendorf schon gute Leistungen bot.

Als ich mich zum Start aufstellen wollte, was zunächst in der Nebenstraße geschah, traf ich dann auch meinen "Internet-Coach" Michael Geisenberger von Team Optime. Wir unterhielten uns locker bei schönstem Radwetter, als sich der Sprecher plötzlich wichtig machen musste. Er war wohl der Meinung, er müsse unbedingt jemandem ans Bein pinkeln, nur weil er ein Mikro in der Hand hält und daheim immer seine Frau das Nudeholz schwingt. Also kläffte er mich an, dass ich wohl 2 Zentimeter zu weit in der Hauptstraße stehen würde. Ich motzte nur kurz zurück und dann schlich er sich wieder. Wieso müssen die meisten Sprecher bei Radrennen arrogante Kotzbrocken sein, die sich nur wichtig machen wollen? Freundliche Ausnahmen unter den Sprechern bei Radrennen gibt es leider viel zu wenige. Später hechelte er dann noch um die wenigen teilnehmenden Frauen herum und nutzte sein magisches Mikro der Macht, um mit ihnen Worte zu wechseln und sie dabei dämlich angrinsen zu können. Manch einer würde das auch als notgeil bezeichnen ...

Kurz vorm Start wurde es dann überraschend hektisch. Der Sprecher sagte urplötzlich, dass nun alle zur Startlinie kommen sollten - ohne den üblichen minutenlangen Monolog, der das sonst vorankündigte. Ich hatte daher noch beide Beine aus den Pedalen und war nicht abfahrbereit - schwupps, schon war mein Platz in der ersten Startreihe Geschichte! Ich startete dann wohl so aus Reihe 5 bis 7, wo zwei Positionen links von mir ein Fahrer wohl nicht gleich ins Pedal kam und daher nach unten schaute - und den Lenker nach rechts zur Seite verriss! Ähnlich wie in Coschütz 2007 setzte dadurch gleich beim Start eine erste kleine Welle ein, denn er drückte den Fahrer zwischen ihm und mir dadurch in meine Richtung, aber ich sah es schon im Augenwinkel kommen und steuerte der Bewegung gleich entgegen. Somit endete diese kurze Miniwelle gleich bei mir und es kamen doch alle heil vom Fleck. Kurz vorm Anstieg nach Wittelshofen fuhr ich dann durch die offene Tür nach vorne, damit ich ungestört durch die erste Kurve fahren und den Anstieg locker angehen konnte. In meinem Tempo fuhr ich hoch und kümmerte mich nicht weiter darum, dass ich Positon um Position verlor. Schließlich bestand keine Gefahr, aus dem Feld zu fallen, und das Rennen war noch fast 100 km lang. Kurz vor dem Anstieg rüber nach Ehingen fuhr ich wieder etwas vor, aber diesmal musste ich am Ende der Steigung dann doch schon etwas mehr als nur mein eigenes Tempo fahren. Das Anfangstempo war deutlich höher als in den beiden Vorjahren, obwohl wir ja beim alten Kurs nur 70 km zu fahren hatten. Stefan überholte mich übrigens auch an diesem Anstieg, was mich etwas wunderte. Ich fragte mich, ob er so gut drauf ist oder ob er gerade voll overpacen würde.

Zwischen Ehingen und Lentersheim war dann plötzlich irgendwas auf der Straße. Sah nach einem toten Schoßhündchen aus. Falls dem so war, dann gehört sich der Besitzer geschlagen. Man kann bei einem Radrennen doch nicht einen Hund ohne Leine an der Straße haben! Es kam aber zu keinen Komplikationen unter den Fahrern deswegen. In Lentersheim bogen wir dann ab auf den neuen Streckenabschnitt zwischen rüber nach Röckingen. Der Anstieg war ähnlich nervig wie der zwischen Wittelshofen und Ehingen, aber in der Abfahrt rollte das etwas gestreckte Ende des Feldes wieder zusammen. Die drei Kurven durch Röckingen waren dann so langsam wie ich es mir auch gedacht hatte. Also am Ende des Feldes. Bei einem Kriterium würde man hier rasant in schiefer Kurvenlage durchheizen, aber so wurde es zur Bremserei und anschließend kam der Ziehharmonikaeffekt zum Tragen, der für mich aber durch die Kriterien kein Problem mehr war. Die Strecke ab Röckingen ist ja auch tellerflach - und im Flachen kann ich ein hohes Tempo mittlerweile gut mitgehen.

Am Ende der ersten Runde gab es dann irgendeine weitere nervöse Bremsung, von denen es schon einige unbedeutende gab. Diesmal hörte ich aber kurz hinter mir das Geräusch eines auf die Straße knallenden Rennradrahmens und der abscheuliche Geruch verbrannten Gummis stieg mir in die Nase. Wer genau zu Fall kam, weiß ich nicht, aber es war auch ein Herpersdorfer dabei. Als wir in Gerolfingen die erste Runde beendeten, schaute ich etwas ungläubig auf den Tacho: 43 km/h - bin ich im falschen Film?!? Zu dem Zeitpunkt war mir das noch gar nicht bewusst, dass auch A- und B-Fahrer am Start waren. Zum Vergleich: 2007 fuhr ich beim High-Speed-Kurs in Nürnberg mit dem Feld des kleinen Rennens einen 41er Schnitt, in den beiden Vorjahren lag der Schnitt beim Hesselbergrennen bei 40 km/h. In Strullendorf und Bamberg lag der Schnitt der Profis aus dem KT/ABC-Rennen ungefähr 4 km/h über dem Schnitt des Hobbyrennens. Also diese Steigerung von 3 km/h schloss schon fast die Lücke zwischen Hobby- und Lizenzbereich. Es wäre ganz interessant zu wissen, welcher Schnitt bei einem reinen C-Rennen erreicht worden wäre. Mehr wie 44 km/h wäre das bestimmt auch nicht gewesen. Also das Tempo der ersten Runde war echt heftig. Aber ich dachte mir ja auch gleich zu Beginn an den ersten beiden Steigungen schon: was haben die heute noch alle vor? Das Rennen dauert 102 km, da muss man sich doch nicht schon auf den ersten 20 km total sauer fahren?!?

Aber gut. Es ging also mit diesem hohen Schnitt auf die zweite Runde. Diese wurde dann etwas ruhiger gefahren, weil wohl vermutlich auch eine kleine Gruppe an der kurzen Leine gehalten wurde. Am Ende der Steigung zwischen Lentersheim und Röckingen fiel ich aus dem Feld, blieb aber zuversichtlich, dass ich in der 3-Kurven-Kombination in Röckingen wieder ins Feld kommen würde. Das gelang auch so gut, dass ich bei der zweiten Kurve bereits bremsen musste, um nicht in den Stau vor mir aufzufahren. Zu Beginn der dritten Runde kam es in Gerolfingen dann fast zu einem üblen Sturz im Feld, weil eine Straßenverengung durch angehaltene Autos auf der Gegenfahrbahn nicht von den vorderen Fahrern und auch von keinen Streckenposten angezeigt wurde. Dadurch versuchten einige Fahrer völlig normal auf der linken Außenseite zu überholen, als eben durch die Fahrbahnverengung aufgrund der Autos sehr knapp wurde. Durch gute Reaktion aller Fahrer blieb es aber bei wenigen Berührungen, auch für mich, aber es kam zu keinen Stürzen. Aber das Feld war heute generell sehr hektisch, was in den letzten beiden Jahren viel besser war. Es gab viele gefährlichen Situationen, aber glücklicherweise kaum Stürze deswegen. Hinter Wittelshofen plauderte ich dann kurz mit Ivo, der sich ärgerte, dass er sich wohl auf der Abfahrt nach Röckingen versteuerte. Ich fragte nicht nach, wo genau und warum und so weiter, aber er meinte nur, dass die Gruppe bestimmt durchkommen würde. Meine Meinung war aber "Kein Ding, das Feld lässt die nur an der kurzen Leine, die kommen nicht durch." Ivo meinte dann, dass auch ein B-Fahrer dabei wäre - und ließ mich dadurch kurz ins Grübeln kommen. Aber die Gruppe war schon länger vorne, konnte aber nicht wirklich an Boden gewinnen. Und der Abstand war noch zu gering, deswegen setzte ich weiterhin darauf, dass das Feld am Ende geschlossen am Fuße des Hesselberg ankommen würde.

Nach dem Anstieg zwischen Lentersheim und Röckingen war ich dann wieder alleine hinter dem Feld, aber genoss das eigentlich. Endlich nicht die Hektik dieses Feldes, sondern einfach nur laufen lassen und dann mit Schwung in die erste Kurve - und danach mal eben wieder scharf gebremst, denn schon in der zweiten Kurve war wieder "zähfließender Verkehr". Ich fuhr in der Ziehharmonika dann wieder an Michaels Hinterrad, der sich häufig ähnlich weit hinten aufhielt wie ich. Dadurch laberten wir auch des öfteren in den flachen Abschnitten. Die Hektik im Feld wich langsam, aber ich war auch so verschreckt durch Hektik und Autos, die die Fahrbahn verengten, dass ich generell nicht mehr so aktiv versuchte, auf linken Außenbahn nach vorne zu fahren. Ich schien auch so immer an den Steigungen dran zu bleiben, obwohl der Schnitt bei weiteren verrückten 43 km/h blieb. Meine zwei Trinkflaschen würden auch bis zum Ende reichen, stellte ich fest, weshalb ich keine Wasserflasche mehr aufnehmen musste. Ein Problem weniger.

In der 5. und letzten Runde fuhr ich dann den Anstieg in Wittelshofen noch normal hoch und gab Michael einen Schluck zu trinken, weil er nur zwei Miniflaschen dabei hatte. Den Anstieg rüber nach Ehingen konnte ich auch bis zur Kuppe mitgehen - doch dann machte es BOFF! Nach ca. 85 Rennkilometern mit einem Schnitt von 43 km/h (ich bin noch nie im Leben über so eine lange Distanz schneller radgefahren!) zeigten mir meine Beine den Vogel. Es waren doch nur noch ein paar Meter, dann würde es wieder etwas flacher werden. Aber nein, ich bekam keinen Druck mehr aufs Pedal. Ende der Fahnenstange! Das Feld enteilte mir und ich war schlagartig mehrere km/h langsamer. Ich verlor nun wohl so ca. 30 Sekunden pro Kilometer aufs Feld, das ich selbst bei der Steigung zwischen Lentersheim und Röckingen noch erspähen konnte. Hinter mir hingegen sah ich niemanden. Die nächsten Verfolger müssen so einige Minuten Rückstand gehabt haben. Das einzig Gute war: in Röckingen konnte ich wie bei einem Kriterium durch die 3-Kurven-Kombination krachen - saugeil! Hinter Röckingen fuhr ich dann einen Fahrer auf, der aber wohl total overpacet hatte, weil er an einem Paarzeitfahren zum Ziel nicht mehr teilnehmen wollte und mir nur alles Gute wünschte. Overpacet - das hatte wohl auch Stefan gleich zu Rennbeginn, denn in der zweiten Runde drehte ich mich mal um und sah ihn nicht mehr. So viel zu meiner Frage vom Rennbeginn, ob er gut drauf war oder einfach nur overpacete.

Mit einem verbliebenen Schnitt von 41 km/h kam ich am Fuße des Hesselbergs an, als der Sieger vermutlich gerade den Zielstrich überquerte. 7 Minuten hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon verloren - mal sehen, was ich nun noch reißen könnte. Ich hatte ja aus Testgründen nicht mein "Kletterhinterrad", das ich im Training fahre, sondern mein leichteres "Sprinthinterrad", das ich normalerweise im Wettkampf fahre. Es sollte einfach auch mal ein Test werden, wie ich mit 39/23 klarkommen würde. Allerdings ging ich bei dieser Entscheidung davon aus, dass wir mit 40 km/h gefahren wären und sich der Mann mit dem Hammer noch nicht bei mir gemeldet hätte. Nun aber legte ich sehr schnell den kleinsten Gang auf und merkte auf den ersten 100, 200 Metern schon: oh Junge, das sieht gar nicht gut aus. Keine Kraft mehr in den Beinen - was tun? Ich versuchte so wirtschaftlich wie möglich zu fahren, stand zwischendurch aber auch mal auf, um die Muskulatur zu entlasten. Wenigstens die Luft machte keine Probleme. Ohne Kraft, aber mit viel Luft und Willenskraft kämpfte ich mich weiter den unbekannten Anstieg hoch. Es kam eine Rechtskurve - auf der Karte sah es so aus, als ob es von dort aus nicht mehr weit sein dürfte. Ich hatte schon gefühlte 1000 Meter der 1600 Meter bewältigt, als dann ein Schild "1000 Meter" zu Beginn einer weiteren Rechtskurve kam. Oh neiiiiiin!!! Ich war gedanklich schon viel weiter. Ich hatte also erst 600 Meter hinter mir? Aber ich musste schon während dieser 600 Meter ans Absteigen denken. Echt übel! Es kam einige Zuschauer den Berg runter und feuerten mich immer wieder an. Überhaupt: das Publikum entlang der gesamten Strecke war abermals fantastisch und jubelte allen zu - aber wirklich allen! Also auch wenn der Rennkurs an sich jetzt nur noch ein Trainingsrennen für mich darstellt, so sind diese Zuschauer weiterhin ein Highlight des Radsportjahres!

Ich kroch also weiter. Ging immer mal wieder ausm Sattel. Nach gefühlten 2 km erschien dann das Zeichen für 500 Meter - also 1,1 km hatte ich hinter mir. Tolles Gefühl, was? Die nächsten Zeichen waren dann vom Gefühl auch sehr weit auseinander. Bei 200 Metern dachte ich mir "Oh weh, gleich kippe ich vom Rad", aber direkt nach dem Schild für 100 Meter winkte mich schon jemand in die Zielpassage und ich sah den Zielstrich. Das waren zwar keine 100 Meter mehr, sondern bestenfalls 50, aber umso besser! Nächstes Jahr können die auch ruhig das Schild für 1000 Meter 50 Meter vors Ziel stellen. Für den Kopf ist das nämlich echt gut. Bei 200 Metern dachte ich noch, ich schaffe es nicht mehr - aber als ich sah, wie kurz diese 100 Meter waren, gab mir das noch mal einen Schub und die letzten Meter wurden somit die leichtesten des Anstiegs. Danach rollte ich auf den Parkplatz, wo alle Fahrer waren, und stieg dann vom Rad. Einige Sekunden musste ich mich dann zunächst fangen, danach erspähte ich die Erfrischungen. Gut waren die Äpfel und absolut top die Wassermelonen, von denen ich zahlreiche verschlang. Ein seltsamer Scherz waren die bereitgestellten Getränke: Mineralwasser mit Kohlensäure! Wer soll das denn nach dieser Anstrengung runterbekommen? Vor allem diese Kohlensäure?!? Aber da ich meinen Eistee grüne Lemone hatte, war das nicht so wild. Und die Wassermelonen waren eben echt klasse! Man hat uns echt leiden lassen, aber die "Erstverpflegung" war dennoch etwas, das Schule machen könnte. Bis auf die Getränkewahl ...

Der Schnitt bei der Zieldurchfahrt betrug noch 39,2 km/h, wodurch ich mein Ziel von über 40 km/h leider nicht verwirklichen konnte. Aber wenn man bedenkt, dass das Hauptfeld am Ende noch aus 100 von 200 Fahrern bestand und der Schnitt um 3 km/h höher war als in den beiden Vorjahren, dann muss ich auch sagen, dass ich es einfach gut finde, wie lange ich bei diesem Tempo mithalten konnte. Denn das war ein Tempo wie bei einem C-Lizenzrennen! Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 70,8 km/h, was im "Trend" der letzten beiden Jahre lag. Nächste Jahr fahre ich besser nur die zwei Runden, auch wenn ich nix gegen 3 oder 4 Runden hätte. Aber 5 Runden auf diesem Niveau bei dieser Zielankunft sind für einen Sprinter und Anti-Kletterer wie mich einfach eine Schnappsidee!

Die Ergebnisse findet man online, für mein Rennen HIER.

Kommentare zum Rennen darf man gerne in meinem Sport-Blog hinterlassen ...

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