Als
"Bonbon" oder etwas "extra Spaß" fürs Einzeltraining:
Steigungen rund ums Pegnitztal, die man auf Zeit fahren und mit einem
Anti-Kletterer wie mir vergleichen kann. Ist man schneller, sollte das
auch so sein. Ist man langsamer, dann ... tja, dann bin ich eben doch
nicht der schlechteste Kletterer der Region ;)
Die Zeiten werden "handgestoppt" mit einer Toleranz von 5 Sekunden.
Um Start und Ziel möglichst genau zu vermitteln, habe ich hier Bilder,
Videos und Beschreibungen zusätzlich zur Streckenkarte aufgelistet.
Tipp: Klickt unter "Strecke" auf "Größere
Kartenansicht" und kopiert den Google-Maps-Link aus der Adresszeile
des Browsers einfach auf der folgenden Seite rein, dann erhaltet ihr schnell
ein Höhenprofil: GPS
Visualizer
Steigung
(Start/Ziel)
Video
Strecke
Distanz/Höhenmeter/Zeit
Achtel
(Zufahrt Flugplatz) - Abzweigung München
Zwischen Achtel und Kirchenreinbach. Die Zeitmessung beginnt am
Ende der Einfahrt (links auf Bild 1) zum Flugplatz und endet oben
zu Beginn der Abzweigung (rechts auf Bild 2) nach München.
Die Zeitmessung beginnt gleich nach der Überquerung der Bahngleise
und endet am Ende der Steigung dort, wo rechts ein paar helle Steine
neben der Straße in das Feld reinführen. Besser kann
ich es nicht beschreiben.
Die Zeitnahme beginnt mit Verlassen des Kopfsteinpflasters (der
"dunkle" Asphalt auf Bild 1) und endet am Ortseingangsschild
in Heuchling (Bild 2), weil ich danach immer links nach Hegendorf
abbiege. Andernfalls könnte man die Steigung ja noch geradeaus
durch den Ort Richtung Bürtel "zuendefahren", wenn
man mag, aber dafür habe ich jetzt keine gefahrene Zeit zu
verkünden.
Man biegt in die Steigung ab, aber lässt den Kopf erst mal
oben, damit man sieht, wohin man fährt. Die Zeit wird also
nicht sofort ab der Regenrinne genommen, sondern ungefähr
zwischen dieser Regenrinne und dem Gullydeckel beim zweiten rechts
parkenden Auto (Bild 1). Wegen der Messtoleranz von 5 Sekunden
ist diesr "fließende Startpunkt" kein Problem.
Es geht dann bis zum Ortsausgangsschild von Hartenstein (Bild
2).
Man fährt in Vorra unter der Eisenbahnbrücke durch (Vorsicht!
Kopf nicht anstoßen, die Brücke ist ja mal echt niedrig!)
und mit Ende des Kopfsteinpflasters (siehe Bild 1) beginnt die
Zeitmessung. Es geht dann immer bergauf. Nach etwas mehr als 3
km ist das Ende der ansteigenden Meter erreicht und rechts erscheint
noch im Waldstück ein Schild "Wasserschutzgebiet"
(rechts in Bild 2) - hier wird die Zeit gestoppt.
Und schließlich hinter Achtel, nach der kurzen Mini-Welle,
zu Beginn der Rechtskurve nach der kurzen Zwischenabfahrt, direkt
hinter der Brücke (Bild 1), die über den an dieser Stelle
noch kleinen Hirschbach fließt - dort fängt die Messung
an - bis rauf nach Fichtenhof, wo ich links die Einfahrt zu der
komischen Apparatur hergenommen habe, um am Ende dieser Einfahrt
(links auf Bild 2) am Straßenbegrenzungspfosten die Zeit
zu nehmen.