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Fußball

Meine Radsport-Geschichte 2010

Napoleoncup, September 2010

Aufgrund des frühen Starts der 1. Etappe um 9 Uhr musste ich mir für mein persönliches Saison-Highlight etwas einfallen lassen - denn ich bin entgegen dem Aberglauben, Sportler seien Frühaufsteher, nicht zu gebrauchen, wenn ich noch vor der Morgenstund' aus den Federn muss. Also wurde etwas rumtelefoniert, aber die billigsten Betten (Hostels) waren schon mal eine Fehlanzeige. Es gab aber einen recht günstig gelegenen Landgasthof, der auch einen fairen Preis für die Übernachtung angab. Bei Eintreffen offenbarte sich der Grund: Da war niemand! Alles zugesperrt. Das war zunächst frustrierend, aber ich war auch froh - denn wer weiß, ob man am nächsten Morgen überhaupt diesen schäbigen Landgasthof wieder hätte verlassen können?

Anderer Unterkünfte auf den Dörfern um Lützeroda herum ließen sich im Dunkel der Nacht nicht mehr ausmachen, aber wenigstens konnte ich mir noch einen Teil der Strecke ansehen. Die erste Kurve schien gleich mal etwas scharf zu sein. Wegen der Übernachtung ging es aber wieder ein paar Kilometer zurück nach Jena. Kurz nach der Autobahnabfahrt prangerte da nämlich ein riesiges Schild für billige Unterkünfte. Dummerweise ist Jena nicht gerade klein und die Beschilderung dämlich. Statt den Weg zurück zur A4 auszuschildern, wurde nur die A9 angeschrieben. Also ging es weiter und weiter ... und irgendwann schloss sich der Kreis wieder beim Hotel Bär, wo die Irrfahrt aufgrund der fehlerhaften Beschilderung begonnen hatte. So was macht man also nicht nur in Bayern (siehe Rennberichte Grünwald und Freising), sondern auch in Thüringen. Nicht-Ortskundige werden nach Strich und Faden verarscht, nur weil man den Verkehr ums Zentrum herumleiten will. Denn des Rätsels Lösung wäre gewesen, einfach gnadenlos durch das Zentrum durchzufahren - dann wäre man geradewegs wieder auf der Schnellstraße Richtung A4 und Billig-Unterkunft gewesen. So wurde es zwar etwas teurer, aber ... ich konnte gut schlafen :)

Putzmunter ging es Sonntag früh dann nach Lützeroda. Es nieselte noch etwas und die Straßen waren natürlich noch nass, weil es den ganzen Tag zuvor schon geregnet hatte. Ich konnte den Rest des geplanten Teams für die Teamwertung der Kurzstrecke leider noch nicht finden, aber dafür saßen die Fantastischen Vier von Levrier plötzlich unerwartet im Zelt. Natürlich ging ich davon aus, dass sie aufgrund ihrer Klasse die Langstrecke fahren würden, aber ich fiel fast um, als sie mir sagten, dass sie die Kurzstrecke fahren. Wer sich semiprofessionell gibt, sollte eigentlich auch die Langstrecke fahren, aber es gab sowieso noch einige starke Fahrer, die sich nur für die Kurzstrecke gemeldet hatten. Also kann man das den Levrier-Jungs nicht unbedingt vorwerfen, auch wenn ich sie für einen Start über die Langstrecke natürlich ein Stückchen mehr zu schätzen wüsste. Von den anderen starken Fahrern waren einige als "Absteiger" zu bezeichnen, da sie sich die letzten zwei Jahre schon die "volle Distanz" gegeben und sich auch gut geschlagen hatten. Bei einigen Fahrern zählt eben leider nur die Aussicht auf ganz vordere Platzierungen, ich selbst würde nach gefahrenen Kilometern entscheiden - wenn die Langdistanz nicht 90 Rennkilometer an einem Tag bedeuten würde. Da die meisten Hobbyrennen aber keine 40 Kilometer sind, hatte ich für die Saison auch keine entsprechende Grundlage gelegt, um 90 Rennkilometer zu bewältigen. Und so traf ich mich eben trotz der Wahl des "kleinen Napoleoncups" inmitten von Lizenzfahrern und einigen wenigen Hobbyfahrer wieder, wobei einige der Hobbyfahrer auch zur "Hobby-Elite" zählten, wie Sören Hamann, den man als einen Siegkandidaten erwarten konnte.

Ich fuhr einmal über den Kurs und verbremste mich trotz langsamer Fahrt gleich fast in der ersten Kurve. Durch die nasse Fahrbahn war die scharfe Kurve wirklich nicht leicht zu fahren. Die erste Hürde würde ich aber am Start bewältigen müssen: Start von einer Rampe! Nachdem ich es im Hirschbachtal beim EZF nicht geschafft hatte, trotz Starthilfe mit dem zweiten Schuh einzuklicken und dann lieber normal losfuhr, kam ich diesmal recht flott mit dem zweiten Schuh ins Pedal. So weit, so gut. Danach hatte ich aber Angst, dass mich der Starthelfer vielleicht nicht richtig hält und hielt lieber die Bremsen gedrückt. Als nächstes machte ich mir Sorgen, dass ich beim Losfahren vielleicht gleich aufs Kopfsteinpflaster knalle, weil mein erster und einziger Versuch des Losfahrens mit zwei eingeklickten Schuhen in Aichach 2008 ebenfalls fast mit einem Sturz endete. Der Countdown näherte sich der 1 und ich löste natürlich die Bremsen - und ab ging die Post, ganz problemlos! Das war mal 'ne coole Sache, so ein echter Zeitfahr-Start.

Der Start war übrigens gleich aus der Kopfsteinpflasterkurve heraus, was nicht weiter kommuniziert wurde - der Veranstalter ging einfach mal davon aus, dass das uns auffallen würde. Und das tat es ja auch. Auf jeden Fall konnte ich trotz des Kopfsteinpflaster gleich gut Fahrt aufnehmen, weil ich auch schön gegen den Sitz drückte, damit mein Hinterrad möglichst wenig springen würde. Sobald ich wieder Asphalt unter den Reifen hatte, ging es kurz für eine zusätzliche Beschleunigung aus dem Sattel und noch immer leicht ansteigend weiter. Bei einem ersten Blick auf den Pulsmesser musste ich aber feststellen, dass ich gleich volle Kanne am Overpacen war - also gleich einen Gang zurückgeschaltet! Ab dem Waldstück ging es leicht bergab, dort konnte ich wieder voll durchdrücken. Allerdings folte dann diese scharfe Kurve bei Closewitz, also bremste ich ... und bremste noch etwas mehr. Ich fuhr die Kurve von ganz außen an und zog eigentlich auch nach ganz innen, ließ aber jetzt natürlich die Bremsen los. In Kurvenlage UND bei nasser Fahrbahn will man ja nicht ins Rutschen geraten. Ich steuerte dabei ziemlich nah dem Fahrbahnrand entgegen und bereitete mich schon fast auf eine kurze Cross-Einlage vor, aber es ging sich haargenau aus. Wie ich später erfahren sollte, klappte das bei einigen anderen Fahrern nicht so gut und sie stürzten - auch Vorjahressieger Rene Fischer, der in der Kurve allerdings auch einen anderen Fahrer überholen wurde, wenn ich das richtig verstanden hatte.

Nach der scharfen Kurve kam dann der scharfe Herbstwind seitlich von Lützeroda angeweht und ließ mich schon mal richtig leiden. In der Abfahrt ging es diesem Wind dann entgegen, weswegen keine große Erholung angesagt war, sondern gepusht werden musste. In den Anstieg fuhr ich dann nicht zu wild, weil ja der ja nicht so ohne sein würde. Obwohl ich es nicht übertreiben wollte, stand ich dann auf dem Kopfsteinpflaster fast. Zwar nicht so stark wie in Cadolzburg in der 1. Runde, aber dennoch ging zunächst nicht mehr viel. Auch nach dem Kopfsteinpflaster konnte ich bis zum Ende der Steigung nur gedrosselt treten. Die scharfe Kurve bei Closewitz war dann diesmal kein Ding mehr und am Ende quetschte ich am Zielanstieg noch einmal alles heraus. Ich hatte für die zweite Runde ungefähr eine Minute länger gebraucht und schon befürchtet, dass ich eine richtig miese Zeit haben würde. Aber zu meiner positiven Überraschung konnte ich mit 53 Sekunden Rückstand auf Sören, der die 1. Etappe gewann, mein Ziel von unter einer Minute Rückstand auf den Sieger umsetzen. Insgesamt Platz 12, in der AK Platz 10 - und ich war sogar 5 Sekunden schneller als Adelheid Schütz, die mich beim EZF im Hirschbachtal noch mit fast 3 Minuten Vorsprung zerstörte. Dazu muss aber gesagt sein, dass beim Napoleoncup Zeitfahrmaschinen verboten waren. Der Vergleich zu der Zeitfahrspezialistin ist somit ein interessantes Beispiel dafür, wie viel Zeitfahrmaterial ausmachen kann. Aus einem klaren Rückstand wurde ein minimaler Vorsprung - und auch ansonsten waren die Zeitabstände nicht so gravierend.

Während ich mit meiner Leistung auf der 1. Etappe, wo wir den 3,3-km-Kurs 2x umfahren mussten, persönlich zufrieden sein konnte, sah es mannschaftlich düster aus. Stefan, Florian und Johann waren nicht erschienen. Da wir keine Handynummern ausgetauscht hatten, stand ich ziemlich im Dunkeln, erfuhr aber später, dass Stefan bei der Fahrt zu Florian einen Wildunfall mit einem Hirsch hatte.

Nach dem Zeitfahren stellte sich mir die Frage, wo ich am besten esse. Wenn man die Gasthöfe der Gegend nicht kennt, weiß man eben auch nicht, wie das Essen dort ist. Manche Gasthöfe haben ziemlich richtig gutes Essen, andere gehörten sich verboten. Nach einigem Hin und Her wurde dann die Gulaschsuppe geschlürft, die vor Ort angeboten wurde. Määäääh! War nicht so der Oberhammer. Die Zeit verging so aber langsam und nachdem es schon lange nicht mehr nieselte, trocknete auch allmählich die Strecke ab. Dennoch blieb es frisch und ich spürte meine Beinmuskulatur beim Einfahren ob des frischen Herbstwindes abkühlen - also kamen doch die Knielinge ran, obwohl ich am Morgen beim EZF noch ohne Knielinge am Start war. Ich wollte aber unbedingt eine Unterkühlung der Beinmuskulatur verhindern, wir ich es ja schon vor wenigen Wochen in Meiningen erlebt hatte.

Der Start zur zweiten Etappe, die aufgrund der Verkürzung des Napoleoncups auf einen Tag somit auch schon die letzte Etappe war, verlief unproblematisch. Auf dem Kopfsteinpflaster konnte ich auch gleich schön nach vorne fahren und fuhr an dritter Position, was die Nerven beruhigte. Kurz vor der scharfen Kurve in Closewitz fuhr ich dann sicherheitshalber nach vorne, um beim ersten Durchfahren der Kurve nicht mitten in den Verkehr zugeraten. Im Gegensatz zum EZF schien im Rennen aber niemand zu risikoreich in die Kurve zu fahren und es gab keinerlei Probleme im Feld. Ich selbst wollte scherzhafterweise nach der Kurve gleich anziehen, um zu sehen, wie das Feld auf einen in der Gesamtwertung klar zurückliegenden Fahrer reagieren würde. Ein Laubfrosch sprang aber gleich an mein Hinterrad und hatte das Feld als Rattenschwanz hinten dran, also nahm ich gleich wieder raus.

Als der Seitenwind jetzt Richtung Cospeda angriff, verlagerte sich das Feld nach links, was dumm war, wenn man sich gerade rechts befand. Man bekam den Seitenwind trotz Vordermanns voll ab und ein Vorfahren vor der Abfahrt wäre nur unter erhöhtem Aufwand möglich gewesen. Aber ich wollte es nach der ersten kurzen Scheinattacke nicht übertreiben. In der Abfahrt an sich wollte ich mich vorkämpfen, was vom Tempo her möglich gewesen wäre, aber die Teams machten sich vorne schön breit und blockierten die ganze Straße, um das Feld zu kontrollieren. Als es in der Senke in den Anstieg hineinging, wurde es dann hektisch. Nein, nicht wegen Attacken, sondern weil einige Fahrer einen Scheißdreck zamgefahren sind. Einige schienen hektisch zu bremsen, andere fuhren Zickzack, um langsamere Fahrer vor ihnen zu umkurven, und einige schalteten schlicht und ergreifen viel zu spät, wodurch abermals Unruhe ins Feld kam. Es war ein Alptraum! Man musste tierisch aufpassen, dass man nicht einem Fahrer, der falsch schaltete, ins Hinterrad fuhr, aber auch die Zick-Zack-Fahrer hätten einem das Vorderrad wegfahren können. Wie ist das eigentlich bei 'nem Rennen? Wenn man ausschert, sollte man doch vorher per Schulterblick schauen, ob dort überhaupt frei ist, oder? Weil sonst kracht es immer so schnell. Einigen Fahrern schien dies noch nicht bekannt zu sein, weil rücksichtlos rübergezogen wurde. So nach dem Motto: "Wenn ich einem vors Rad fahre, dann bremst der schon ..."

So in etwa verlief das Rennen Runde für Runde. Nur ein einziges Mal konnte ich in der Abfahrt noch gerade so durch die Tür huschen und von vorne in den Anstieg fahren - welch Wohltat! Keine hektische Bremsungen, Fehlschaltungen und Zick-Zack-Fahrer! Dennoch war die Fahrweise auch diesmal nicht ganz sauber, denn ein Laubfrosch, der links von mir fuhr und weiter nach vorne fahren wollte, zog plötzlich rechts rüber, wo ich mich aber noch befand. Ein Überholvorgang besteht eigentlich aus Überholen und Einscheren, nicht umgedreht. Rechts von mir war auch noch ein Fahrer, also konnte ich nicht nach rechts ziehen, um eine Kollision zu vermeiden. Eine leichte Bremsung musste her - und natürlich geigte ich dem Laubfrosch die Meinung. Keine Ahnung, was der Scheiß sollte, denn als erfahrener Lizenzfahrer sollte man wissen, dass man nicht alleine auf der Strecke ist und so ein Rüberziehen, wenn neben einem noch jemand fährt, einfach saugefährlich ist.

Eine Runde später kam ich der Abfahrt leider abermals nicht nach ganz vorne, also fuhr ich wieder lieber von ganz hinten, um die hektischen Zick-Zack-Fahrer vor mir zu sehen und besser reagieren zu können. Nachdem der steile Einstieg bewältigt war, konnte ich wieder damit beginnen, Position für Position gutzumachen, weil mir schon mehrere langsame Fahrer entgegenkamen. Ungefähr bei Start/Ziel fiel mir dann aber schon auf, dass da eine Bruchstelle etwas weiter vorne war. Das erinnerte mich gleich an Hildburghausen die Woche zuvor, also drückte ich aufs Tempo. Auch auf dem Kopfsteinpflaster drückte ich weiter, zog nochmals an zurückfallenden Fahrer vorbei - hatte aber immer noch ein paar Meter Rückstand am Ende des Kopfsteinpflasterpassage. Und da wurde es dann übel! Wie schon im EZF, so spürte ich auch jetzt den Anstieg und das Kopfsteinpflaster, weswegen ich nicht mehr zulegen konnte. Stattdessen musste ich etwas runterschalten. Meine Hoffnung bestand darin, dass das Feld vorne etwas rausnimmt, aber das geschah erst ab dem Waldstück. Ich drückte dann nochmals und konnte bis zur scharfen Kurve bei Closewitz fast die Lücke schließen. Als dann aber noch wenige Meter zu schließen waren und der Seitenwind angriff, platzte ich endgültig weg. Ganz vorne hatte sich Martin Halle abgesetzt, was auch der Grund dafür war, dass das Feld ebenfalls teilweise das Tempo anzog. Tja, und so war ich ungefähr zur Halbzeit der 12 Runden wieder mal abgehängt.

Eine Runde später fiel dann zunächst eine Nachwuchsfahrerin zurück, zu der ich im Laufe der nächsten Runde aufschließen konnte. Vor uns waren ebenfalls zwei zurückgefallene Fahrer, auf die wir zusammen Runde für Runde etwas Zeit gutmachen konnten. Es sah dann wenige Runden vor Schluss schon danach aus, dass wir die beiden noch einholen würden, aber da sahen die wiederum jemanden vor sich, den sie noch einholen konnten, und verschärften das Tempo. Gleichzeitig platzte meine Wegbegleiterin am Anstieg weg und ich hing dann etwas in der Luft. Nach vorne wurde der Abstand schon etwas größer, von hinten flog Marie dann aber wieder ran. Und so ging es zu zweit weiter bis zur letzten Runde.

Ich fuhr dann noch die Abfahrt von vorne und sprintete dann gleich nach der Senke das Steilstück hoch - ich wollte jetzt noch jede Sekunde für die Gesamtwertung rausholen, auch wenn eigentlich schon klar war, dass nicht mehr viel zu retten war. Ich kam dann sogar noch etwas an die Gruppe vor mir heran, aber unterm Strich war es nur Platz 19 (AK: 15) und in der Gesamtwertung fiel ich auf Platz 16 (AK: 12) zurück. Ärgerlich war, dass ich nach hinten zwar über 2 Minuten Vorsprung hatte, aber nach vorne nur Sekundenabstände eine bessere Gesamtplatzierung verhindert hatten. Es waren 70 Sekunden Rückstand auf Platz 10, 43 auf Platz 11 und nur 30 auf Platz 12. Das sind jetzt nicht unbedingt Welten gewesen. Zu meiner Überraschung war ich jedenfalls auf der 2. Etappe, dem Rennen, schlechter als auf der 1. Etappe, dem Zeitfahren. Spaß gemacht hat es aber dennoch, weil so eine Etappenfahrt im Endeffekt das ist, was mich zum Radsport gebracht hat. Es ist toll, wenn man nach einer Etappe Zeitabstände sieht und dann bei der nächsten Etappe die Chance hat, sich noch etwas zu verbessern. Das ist einfach spannender. Und nächstes Jahr gibt es dann hoffentlich wieder zwei Tage und drei (oder vier?) Etappen.

Mein Stundenmittel lag bei der zweiten Etappe bei 33,2 km/h, was aber ungefähr dem Schnitt entsprach, den ich auch im Feld schon hatte. Also trotz des Paarzeitfahrens ist der Schnitt gegenüber den ersten Runden im Feld kaum nach unten gegangen. Der niedrige Schnitt drückt aber dennoch aus, dass der Anstieg kräftezerrend ist und der scharfe Herbstwind heute für erschwerte Bedingungen gesorgt hat. In der Abfahrt konnte bei Gegenwind auch gerade mal eine 60 auf den Tacho gezaubert werden. Dummerweise habe ich meinen Schnitt vom EZF gar nicht abgelesen, aber nach einer Berechnung schätze ich, dass ich ungefähr 35,5 km/h gefahren sein müsste. Also deutlich schneller als beim Rennen.

Offizielles Ergebnis (1. Etappe, EZF)
Platz
Fahrer
Verein/ Team
Zeit
AK
1
Hamann, Sören
Team Highworks
0:10.01
1
2
Weinhold, Bernd
Team Levrier
0:10.12
1
3
Hässelbarth, Frank
DKV Team Neff
0:10.15
2
4
Halle, Martin
Team Levrier
0:10.21
3
5
Dörfer, Thomas
Team Highworks
0:10.25
4
6
Matzel, Jens
RV Zwenkau 1890
0:10.33
2
7
Sachse, Rene
Team Highworks
0:10.35
5
8
Hadlich, Lars
Team Highworks
0:10.37
6
9
Beihof, Bernd
DKV Team Neff
0:10.40
7
10
Klaus, Oliver
DKV Team Neff
0:10.47
8
11
Fischer, Rene
Team Levrier
0:10.48
9
12
Jakesch, Andy
RSG Vilstal
0:10.54
10
13
Koppe, Jörg
RV Zwenkau 1890
0:10.57
3
14
Schütz, Adelheid
VC Corona Weiden
0:10.59
1
15
Kuniß, Ralph
RV Zwenkau 1890
0:11.02
11
16
Kowalewski, Jens
Team Levrier
0:11.13
4
17
Schurig, Fabian
RSC Jena
0:11.16
12
18
Markscheffel, Lothar
Suhler MTB-Club
0:11.17
5
19
Pega, Gisbert
VfL Wolfsburg
0:11.32
6
20
Kästner, Nils
RSV Neustadt
0:11.32
13
21
Landgraf, Uwe
---
0:11.33
7
22
Rommstedt, Olaf
---
0:11.42
8
23
Mehner, Hans-Joachim
DKV Team Neff
0:11.43
9
24
Häntsch, Gunter
RV Zwenkau 1890
0:11.48
10
25
Böswetter, Torsten
---
0:11.55
14
26
Volland, Gritt
---
0:13.40
2

 

Offizielles Ergebnis (2. Etappe, Rundstreckenrennen)
Platz
Fahrer
Verein/ Team
Zeit
AK
1
Halle, Martin
Team Levrier
1:06.57
1
2
Vogel, Sebastian
SV Remse
1:07.10
2
3
Hamann, Sören
Team Highworks
1:07.36
3
4
Weinhold, Bernd
Team Levrier
1:07.37
1
5
Fischer, Rene
Team Levrier
1:07.39
4
6
Klaus, Oliver
DKV Team Neff
1:07.39
5
7
Beihof, Bernd
DKV Team Neff
1:07.41
6
8
Sachse, Rene
Team Highworks
1:07.42
7
9
Berger, Marek
SV Remse
1:07.42
8
10
Matzel, Jens
RV Zwenkau 1890
1:07.46
2
11
Gruber, Ronny
SV Remse
1:07.48
9
12
Dörfer, Thomas
Team Highworks
1:09.25
10
13
Koppe, Jörg
RV Zwenkau 1890
1:10.11
3
14
Schurig, Fabian
RSC Jena
1:10.18
11
15
Hässelbarth, Frank
DKV Team Neff
1:10.26
12
16
Kowalewski, Jens
Team Levrier
1:10.26
4
17
Kuniß, Ralph
RV Zwenkau 1890
1:10.37
13
18
Hadlich, Lars
Team Highworks
1:10.44
14
19
Jakesch, Andy
RSG Vilstal
1:10.57
15
20
Ludwig, Marie
SSV Gera
1:11.11
1
21
Häntsch, Gunter
RV Zwenkau 1890
1:12.24
5
22
Kästner, Nils
RSV Neustadt
1:12.31
16
23
Landgraf, Uwe
---
1:12.35
6
24
Holtmann, Matti
RFV Die Löwen Weimar
1:12.59
17
25
Rommstedt, Olaf
---
1:14.02
7
26
Klatt, Monique
RSV Greiz
1:15.43
2
27
Werner, Marcel
---
1:15.43
18
28
Stahlberg, Tim
Jenaer Radverein
1:15.43
19
29
Pega, Gisbert
VfL Wolfsburg
1:16.05
8
30
Norden, Felix
RSC Jena
1:19.49
20
31
Volland, Gritt
---
1:25.10
3
-
Geßner, Thomas
SV Remse
DNF
-
-
Mehlhorn, Frank
SV Remse
DNF
-

 

Offizielles Ergebnis (Gesamtwertung - Kurzstrecke)
Platz
Fahrer
Verein/ Team
Zeit
AK
1
Halle, Martin
Team Levrier
1:17.18
1
2
Hamann, Sören
Team Highworks
1:17.37
2
3
Weinhold, Bernd
Team Levrier
1:17.49
1
4
Sachse, Rene
Team Highworks
1:18.17
3
5
Matzel, Jens
RV Zwenkau 1890
1:18.19
2
6
Beihof, Bernd
DKV Team Neff
1:18.21
4
7
Klaus, Oliver
DKV Team Neff
1:18.26
5
8
Fischer, Rene
Team Levrier
1:18.27
6
9
Dörfer, Thomas
Team Highworks
1:19.50
7
10
Hässelbarth, Frank
DKV Team Neff
1:20.41
8
11
Koppe, Jörg
RV Zwenkau 1890
1:21.08
3
12
Hadlich, Lars
Team Highworks
1:21.21
9
13
Schurig, Fabian
RSC Jena
1:21.34
10
14
Kuniß, Ralph
RV Zwenkau 1890
1:21.39
4
15
Kowalewski, Jens
Team Levrier
1:21.39
11
16
Jakesch, Andy
RSG Vilstal
1:21.51
12
17
Kästner, Nils
RSV Neustadt
1:24.03
13
18
Landgraf, Uwe
---
1:24.08
5
19
Häntsch, Gunter
RV Zwenkau 1890
1:24.12
6
20
Rommstedt, Olaf
---
1:25.44
7
21
Pega, Gisbert
VfL Wolfsburg
1:27.37
8
22
Volland, Gritt
---
1:38.50
1

 

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Video
(Teil 2)

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