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Meine
Radsport-Geschichte
2007
Nürnberg,
September 2007
Teil
2 meines Trikot-Deals mit dem radsport-forum.de Chef. Leider blieben von
den ursprünglich 5 edlen Rittern nur noch 2 übrig - Thomas Schwandt
und meine Wenigkeit. Als ich mich zum Start entschied und somit zur Einhaltung
des Deals entschied, sah es nach ungefähr 200 Startern im kleinen
Rennen über 65 km (5 Runden) aus. Dann rührte der profitgeile
Veranstalter allerdings nochmal die Werbetrommel, verlängerte die
Anmeldefrist und plötzlich waren es 400 Starter. Zu allem Überdruss
durften die für das Rennen unter den treuesten 250 Telekomiker-Jedermann-Tour
sich befindlichen Fahrer vorne starten. Da graute mir schon schlimmes,
wie dass ich so weit hinten starten würde, dass ich dann mitten im
Massensturz-gefährdeten Pulk der Fahrer, die normalerweise nicht
an Rennen teilnehmen und dementsprechend nervöser fahren, landen
würde. Was, wenn mein schönes Cinelli dran glauben müsste
und meine letztes Saisondrittel, das ich mit diesem Rennen nach fünfwöchiger
Zwangspause (keine Rennen für nicht-Lizenzfahrer in Bayern) einläuten
wollte, dann im Eimer wäre? Einschlagen ging auch nicht so toll,
ich hatte ja auch extra die Tage zuvor schon versucht meinen natürlichen
Schlafrhythmus umzustellen, aber die Nacht war dann irgendwie doch kurz
und lang zugleich. Nicht wirklich genug Schlaf, aber dennoch kam ich auch
später weg als ursprünglich geplant. Alles ging drunter und
drüber, das verringerte meine Sorgen natürlich nicht ...
Angekommen und startklar, wollte ich mich eigentlich noch etwas warmfahren
- aber beim Start fielen mir schon genügend Fahrer auf, die sich
bereits aufstellten. Okay, dann eben ohne Warmfahren, dachte ich mir.
Hauptsache so weit vorne wir möglich - meine Angst vor Massenstürzen
weiter hinten war einfach zu größer als jegliche Gedanken an
das Ergebnis. Und so stand ich dann dort, mit dem Vereinstrikotsatz und
dem radsport-forum.de Trikot noch drüber. Es hatte mittlerweile wohl
zwischen 5 und 10 ... nein, sagen wir 9 Grad. Ärmlinge und Beinlinge
am Start. Thomas war ganz vorne, was mich wegen dem exklusiven "Vorne-Steh-Recht"
der 64 Fahrer, die unter den 250 treuesten Telekomiker-Jedermann-Kunden
standen, nicht schlecht wunderte. Aber die Organisatoren hatten da keinen
richtigen Durchblick. Als die Startblockbegrenzungen entfernt wurden,
konnte ich mich auch noch etwas vorschieben. Die Ausgangsposition war
dann doch ganz gut, was mich schon beruhigte. Bei einem Blick auf die
Beine der anderen Fahrer fiel mir auf, dass fast alle ohne Beinlinge starteten.
Also habe ich kurz vorm Start auch meine wärmenden Beinlinge ausgezogen,
aber dass ich sie vorher anhatte, war aufgrund der Tatsache, dass ich
mich nicht warmfahren konnte, dennoch von Vorteil. Denn: die Muskulatur
hätte noch kälter sein können.
Relativ pünktlich um 8 Uhr (höllische Zeit!) ging es dann los,
ich konnte links auch gleich gut vorfahren und alles war fast wie bei
den kleinen Hobbyrennen, weil ich von der Masse nichts mitbekam. Ich fuhr
eine sehr kleine Übersetzung mit hohem Intervall, damit ich das Warmfahren
nacholen würde können, aber am Burgberg ging es dann doch schon
los. Das Tempo war nicht so schlimm, der Anstieg auch nicht, aber oben
merkte ich dann schon die klumpige Muskulatur. Aber gut, deswegen fuhr
ich ja auch relativ weit vorne in den Anstieg und obwohl ich danach auf
dem kleinen "Nach-Huckel" nochmal deutlich verlor, blieb ich
gut im Feld dabei. Was mich etwas später überraschte, war eine
ekelhafte Kopfsteinpflasterpassage, auf der ich wie bescheuert auf meinem
Sattel hoch- und runtersprang. Danach ging aber mehr oder weniger der
gemütliche Teil mit einer sehr langen flachen Straße los. Dort
setzte ich mich lustigerweise, um abermals etwas Belastung zum Warmfahren
zu haben, an die Spitze des Hauptfeldes und fuhr ein kleines Loch zu zwei
Fahrern zu, die aber wohl nicht wirklich attackiert hatten, denke ich.
Kurz darauf dann aber der Hammer: Die Spitze des großen Rennens
holte uns ein!
Dazu gibt es so einiges zu erzählen. So habe ich beispielsweise den
Veranstalter im Vorfeld angeschrieben, weil 5 Minuten Startdifferenz geplant
waren, aber anhand der gefahren Zeiten des Vorjahres mit einer Einholung
zu Beginn der zweiten Rennstunde zu rechnen war. Ich wollte wissen, wie
das in dem Fall geregelt würde, weil ja dann auch die noch nicht
um den Sieg sprintenten Fahrer des großen Rennens als Hindernisse
im Weg stehen würde und so. Alles kein Ding, man hat da schon dran
gedacht. Offiziell stand auf der Website sogar, dass dieses Szenario "unwahrscheinlich"
sei. Nach 6 oder 7 km war dies aber schon der Fall. Lustig, lustig, trallalala?!?
Was war passiert? Nachdem das kleine Rennen unterwegs war, sind die ersten
Clowns des großen Rennens schon über den Startstrich gefahren,
wodurch sie die Zeitmessung ausgelöst haben. Einige hielten noch
an, einige fuhren weiter, jede Menge verdutzter Gesichter. Insgesamt 40
Sekunden nachdem die letzten Fahrer vom kleinen Rennen und 1:20 Minute
nach dem Start des kleinen Rennens erhielten dann auch die Fahrer vom
großen Rennen das Startsignal. Die Organisatoren hatten das Handtuch
geworfen wegen den Frühstarten. Dabei war das mit der Zeitnahme sowieso
Bullshit! Wenn alle mit 4 Minuten "Rückstand" gestartet
wären, wäre das auch kein Problem gewesen. Man hätte ja
auch einfach von allen Zeiten die Differenz zwischen der Auslösung
der Zeitnahme und dem eigentlichen Start um 8:05 Uhr abziehen können.
Computer sollten das gut hinbekommen und so. Aber die Organisatoren verfielen
wohl in Panik und gaben den Start daher einfach viel zu früh frei.
Für die Frühstarter konnte die natürlich nichts, aber wieso
haben sich nicht einfach Helfer so aufgestellt, dass keiner frühstarten
konnte? Nächstes Jahr kommt man vielleicht auf diese Idee.
Jedenfalls war an ein richtiges Rennen dann schon icht mehr zu denken.
Zumal sowohl Fahrer des großen Rennens beliebig zum kleine wechseln
konnten und viceversa. Ein chaotische Sache, aber Hauptsache, jeder hat
25 Euro geblecht. Die zwei Hauptfelder, die also seit der 1. Runde zusammen
fuhren, bestanden aus ungefähr 120, 130 Fahrern. Die Größe
blieb bis zum Ende auch weitestgehend unverändert, wobei wir im kleinen
Rennen wohl normalerweise nur so 50 Fahrer gewesen wären, wenn man
davon ausgehen darf, dass im großen Rennen mehr Qualität am
Start war. Erfreulich: Es sollte keine Stürze geben! Dennoch gab
es vorm Anstieg zum Burgberg in der 3. Runde eine heikle Situation: eine
scheinbar senile alte Frau stand auf der Straße. Die konnte kaum
laufen, aber musste da unbedingt drüber. Glücklicherweise kamen
es zu keiner Tragödie. Zuvor auf der 2. Runde hatte ich am Burgberg
übrigens wie geplant mal eine Tempoverschärfung probiert. Dabei
merkte ich, dass 15 km bei Renntempo warmfahren für so etwas noch
nicht ausreichen. Beim "Nach-Huckel" stand ich dann fast, war
aber weit genug vorne um mir das leisten zu können. In der Phase
zwischen Burg-Berg und Kopfsteinpflaster hatte ich übrigens fast
in jeder Runde die 1732 vor mir - Elena Eggl aus Dachau. In der ersten
Runde fuhr sie neben mir in einer Rechtskurve, ich außen, wobei
sie ihre Bahn eigentlich etwas verlassen und dadurch fast einen Zusammenprall
verursacht hatte. Aber in den Kurven habe ich mit so was immer gerechnet
und fuhr meist mit etwas Sicherheitsabstand und konnte auch hier rechtzeitig
bremsen. Ausweichen wäre nicht mehr möglich gewesen, das sollte
aber im Endeffekt schon die heikelste Situation für mich gewesen
sein. Elena gewann übrigens die Frauenwertung und fuhr speziell am
Anstieg einfach klar besser als ich - wie deprimierend! Aber gut, sie
hatte auch wesentlich weniger Gewicht ;)
In der 3. Runde muss es übrigens gewesen sein, als ich einen Fotografen
als bescheuert beschimpfte oder so ähnlich. Der Penner musste unbedingt
2, 3 Meter in die Straße hinein knien um Fotos zu machen, die kein
Schwein der Welt braucht - zumindest nicht auf diese Art und Weise!!!
Ich konnte ihn rechts umkurven, aber meine Fresse: Wieviele Idioten unterschätzen
immer und immer wieder die Gefahren bei einem Radrennen? Meines Wissens
kam es aber auch in dieser Situation zu keinem Unfall, da as Feld auch
ähnlich wie beim Hesselberg-Rennen sehr gut kommunizierte. Auch die
heftigen Bremswellen, die mir in Fürth so auf den Senkel gingen,
gab es diesmal nicht. Oder vielleicht fuhr ich auch nie weit genug hinten
um etwas davon mitzubekommen, hehe. Jedenfalls war es das eigentlich schon
an bemerkenswerten Momenten dieses Rennens, da es keinerlei Ausreißer
gab. Ein extrem langweiliges Rennen, wenn man es genau nimmt. Einfach
nur bis zu den letzten 2, 3 Kilometern fahren und dann schauen, dass man
eine gute Ausgangsposition für den Sprint hat. Doch genau daran sollte
es bei mir scheitern ...
Ich fuhr die vorletzte Kurve ungefähr zwischen Position 20 und 25,
auf der rechten Seite. Dort sauste auch jemand mit gutem Tempo nach vorne,
ich ging halt hinterher, aber dann stockte es plötzlich. Nix ging
mehr, auf der linken Seite hingegen fuhr man munter nach vorne. Es war
genau der Fall eingetreten, den ich vorher schon befürchtet hatte:
die Fahrer vom großen Rennen stellten sich als Hindernisse heraus,
da sie normal weiterfuhren. Und das auf der rechten Seite. Wurde mir leider
erst hinterher klar. Ansonsten hätte ich natürlich die linke
Seite für die letzten Kilometer gewählt. Tolle Organisation
halt und so. Es ist "unwahrscheinlich", dass dieses Szenario
eintritt. Es ist aber vor allem noch wesentlich unwahrscheinlicher, dass
ich bei diesem Rennen je wieder mitfahre. Zumindest nicht, solange es
zur Telekomiker-Tour gehört. Und zwei Rennen gleichzeitig sind auch
eine dumme Idee. Zumal man eigentlich nur Rennfahrer vor sich sah. Man
konnte nicht wirklich riechen, wer jetzt schon das Ziel ansteuert und
wer noch 3 Runden vor sich hat. Jedenfalls bin ich so von einer eigentlich
guten Ausgangsposition, ich war wohl zwischendurch sogar schon zwischen
Position 15 und 20, ungefähr an Position 40 oder weiter hinten durchgereicht
worden. Da war ich schon sauer genug, aber nach der Zielkurve gab es dann
endlich einen Riss im Feld, nachdem ich zuvor auf der rechten Seite im
Stau steckte. Ich warf also gleich den Turbo an und sprintete irgendwie
noch auf Rang 14. 20 Meter nach der Zieldurchfahrt war ich aufgrund meiner
hohen Endgeschwindigkeit sogar schon an Position 9, danach kann ich das
im Video nicht mehr feststellen. Aber durchs Ausrollen mit meiner Endgeschwindigkeit
allein bin ich sogar noch fast unter den ersten 5 gelandet. Jetzt kann
man das Hätte-Wenn-Und-Aber-Spiel betreiben uns sich fragen: Was
wäre passiert, wenn das Ziel 100 Meter weiter hinten gewesen wäre?
Was wäre passiert, wenn ich nicht so lange eingeklemmt gewesen wäre?
Jedenfalls bin ich froh, dass Rennmaschine und Körper heil geblieben
sind. Das war mein Primärziel. In der Altersklassenwertung wurde
ich übrigens noch Zweiter, aber wen interessiert das eigentlich?
Es war definitiv mehr als Platz 14 drin, aber auch nächste Saison
im Lizenzbereich werde ich mit meiner Endgeschwindigkeit an sich rein
gar nix gewinnen, wenn die Ausgangsposition nicht stimmt. Und da hat mir
das Rennen ehrlich gesagt reichlich wenig an Erfahrung gebracht, weil
man es in Lizenzrennen nicht erleben wird, dass die rechte Hälfte
des Feldes beim Zielsprint kein Interesse am Sprint hat. Das einzige,
was ich mir aufgrund dieser Erfahrung vornehme, ist: Ich werde immer links
fahren! In Fürth war das eigentlich noch die falsche Seite, da dort
der Massensturz ausgelöst wurde, aber auf der linken Seite kann man
in der Regel eben noch besser überholen. Und ein Sturz kann ja auch
auf der rechten Seite passieren.
Zweimal Telekomiker-Rennen mitgefahren, zweimal mit dem Hauptfeld angekommen,
zweimal im Sprintfinale Pech gehabt. Eines beweist das ganz deutlich:
Quanität ungleich Qualität. Ich bin z.B. in Wartenberg bei knapp
40 Startern auf Rang 22 gelandet. Hier bei 400 Startern auf Rang 14. In
Wartenberg wurde ich aber auch noch von den 10 Spitzenfahrern überrundet.
Also wahrlich: diese Telekomiker-Rennen unterscheiden sich von den kleinen
Hobbyrennen nur durch die Masse an Startern, nicht aber an deren Können.
Zumindest ist das der Schluss, den ich aus meinen zwei Rennen ziehen würde.
Nächste Woche Meiningen, in 3 Wochen Irschenberg und in 4 Wochen
das Kirta-Rennen - das werden sicherlich härtere Brocken. Also muss
ich jetzt noch weiter gut trainieren und hoffen, dass ich bei den Rennen
einstellige Platzierungen erreichen kann. Als Vorbereitungsrennen auf
diese 3 Rennen war Nürnberg ähnlich okay wie Führt im Juni.
Aber der richtige Bringer war das Rennen einfach nicht.
NACHTRAG:
Aus irgendeinem Grund stehe ich im Internet auf Rang 12 statt 14. Was
auch immer. Nur 41 Fahrer waren aus dem kleinen Rennen am Ende noch im
Hauptfeld. Die anderen 70 oder 80 Fahrer waren also reine "Hindernisse"
aus dem großen Rennen. Wirklich super. Bei einem Feld von 41 Fahrern
... naja. Hätte wenn und aber. Ich fahre so einen Schwachsinn eh
nicht mehr mit, ich sah so etwas schon vorher kommen. Auch wenn das ganze
für den Organisator "unwahrscheinlich" war. Tja, mit Radsport
Geld verdienen wollen, aber keine Ahnung haben. Da hätte ich vorher
Geld drauf wetten können, dass es so kommen würde. Per Mail
hatte ich den Organisator ja im Vorfeld auch auf dieses Problem aufmerksam
gemacht, aber neiiiiin ...
NACHTRAG
II:
Jetzt ist es wieder Rang 14. Ich habe auch den Grund dafür rausgefunden:
Zwei Fahrer des großen Rennens sind vor mir gewertet, die haben
sich halt umentschieden. Das sollte auch möglich sein, aber ist Schwachsinn.
Das 80 Fahrer große Hauptfeld des großen Rennens hat unsere
Rennen sowieso kaputtgemacht, weil die 4 Minuten zu früh gestartet
sind. Was für ein Zirkus. Die Ergebnisliste ist meiner Meinung nach
einfach nur Schrott wert. Jeder konnte sich vorher entscheiden, an welchem
Rennen er teilnimmt. Was soll dieses Umentscheiden während dem Wettkampf?
Das hat mit ordnungsgemäß durchgeführten Rennen nichts
zu tun. Ich lasse einfach Platz 12 stehen, weil ich der 12.-Platzierte
des kleinen Rennens war. Aber das Ergebnis ist so oder so nix wert. Gute
Nacht oder so ...
Offizielles
Endergebnis - Einzel Männer |
Platz |
Fahrer |
Team |
Zeit |
1 |
Imgrund,
Florian |
Team
Blue Essentials |
01:34:33.509 |
2 |
Weiss,
Richard |
RSC
Mering |
01:34:28.718 |
3 |
Schorer,
Manfred |
Team
VOBA RSV 06 Nattheim
|
01:34:30.822 |
4 |
Weis,
Christian |
RSLC
Holzkirchen |
01:34:35.002 |
5 |
Müller,
Julian |
TG
Velo-Sport Kitzingen |
01:34:27.645 |
6 |
Schwandt,
Thomas
|
team
radsport-forum.de |
01:34:33.877 |
7 |
Danner,
Konrad |
- |
01:34:29.036
|
8 |
Heumann,
Michael |
VfL
Triteam Nürnberg |
01:34:25.743 |
9 |
Walko,
Valentin
|
TG
Velo-Sport Kitzingen
|
01:34:29.482 |
10 |
Feser,
Jörg |
Weizentempler |
01:34:34.073 |
... |
... |
... |
... |
12 |
Jakesch,
Andy |
team
radsport-forum.de |
01:34:32.871
|
Offizielles
Endergebnis - AK Männer |
Platz |
Fahrer |
Team |
Zeit |
1 |
Walko,
Valentin
|
TG
Velo-Sport Kitzingen
|
01:34:29.482 |
2 |
Jakesch,
Andy |
team
radsport-forum.de |
01:34:32.871
|
3 |
Heindel,
Andreas |
-
|
01:34:27.110 |
4 |
Rühling,
Andreas |
- |
01:34:28.942 |
5 |
Eismann,
Markus |
ZRB
Racing Team |
01:34:36.302 |
6 |
Moßner,
Matthias
|
- |
01:34:36.613 |
7 |
De
Luca, Patrizio |
LeXXi
TaemBikeWaer.com |
01:34:36.907
|
8 |
Binder,
Ortwin |
- |
01:34:40.848 |
9 |
Neßler,
Stev
|
COMBASE
Dresden
|
01:34:41.550 |
10 |
Dierking,
Leif |
AGAPEDIA
Münsterland 2 |
01:34:41.833 |
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