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Sport Website von Andy Jakesch

Fußball

Meine Radsport-Geschichte 2009

Hildburghausen, September 2009

Nachdem ich im Vorjahr nach meiner Erkrankung im Sommer nicht mehr so recht auf die Beine kam und meine Saison als Lizenzfahrer Ende August schon endete, meldete ich mich noch für das Jedermannrennen in Hildburghausen an, die Werraclassics. Es regnete und ich wurde zwei Tage später wieder krank, aber es war ein letzter Schlusspunkt unter eine deprimierende Saison, der mir Hoffnung für die neue gab - denn es lief trotz der fehlenden Form und des leeren Akkus erstaunlich gut. Daher sollten die Werraclassics dieses Jahr auch mein erstes Saison-Highlight werden. Doch nachdem ich erst Ende April mit der Saisonvorbereitung anfangen konnte, reichte die Zeit leider nicht, um tatsächlich in Form zu kommen. Ich wollte dennoch wenigstens meinen 11. Platz des Vorjahres verbessern.

Ich kam eigentlich frühzeitig genug an, sah aber dennoch schon eine Schar des erfolgreichsten deutschen Jedermannteams beim Warmfahren. Nicht zum ersten Mal gewann ich den Eindruck, dass sich die Neffs deutlich länger als eine Stunde warmfahren würden. Ich traf Stefan auch bei der Anmeldung, der mir schon davon berichtete, dass irgendeiner der Neffs scheinbar schon 60 km in den Beinen hatte - über eine Stunde vor Rennbeginn!!! Ich weiß nicht, ob man so etwas noch als Hobbyfahrer bezeichnen kann. Selbst die meisten Lizenzfahrer würden nicht keine 50 km zum Einrollen verwenden, denke ich. 20 bis 30 sollten eigentlich reichen. So viele wurden es bei mir aber gar nicht mal, dennoch fühlte ich mich generell ganz gut. Nur am Start drängelten sich die Leute dann schon frühzeitig, wodurch ich mein geplantes Warmfahren um eine Runde verkürzen musste und dennoch nur mittendrin statt vorn stand.

Vor dem Start gab es dann eine sonderbare Ansage, dass alle Fahrer zuendefahren dürften. Im vergangenen Jahr war das eigentlich auch so, aber irgendwas wurde gemurmelt, dass man im letzten Jahr wegen des schlechten Wetters wohl doch einige zurückliegende Fahrer rausgenommen hätte. Wirklich merkwürdig, denn von rausgenommenen Fahrern hatte ich letztes Jahr nichts mitbekommen. Außerdem ist das bei Jedermannrennen auch nicht unbedingt zulässig, da Jedermannrennen in gewissem Sinne etwas von einer RTF haben: jeder darf durchfahren und wird auch gewertet. Da ich aber nicht davon ausging, überrundet zu werden, zerbrach ich mir ob dieser sonderbaren Ansage nicht den Kopf. Was mich wesentlich mehr störte, war der Rennstart. Ausgerechnet der Fahrer vor mir war scheinbar noch recht unerfahren. Er kam nicht gleich ins Pedal und machte dann einen typischen Anfängerfehler: statt einfach erstmal weiterzutreten, trat er NICHT weiter. Er versuchte noch kurz erneut einzuklicken, aber wenn der Start bergauf ist, dann kann er ohne zu treten natürlich nicht weit rollen. Also was tat er? Nein, er trat weiterhin nicht in die Pedale, sondern HIELT AN!!! Da ich beim Rennstart immer etwas Sicherheitsabstand zu den vor mir fahrenden Fahrern lasse, konnte ich glücklicherweise verhindern, dass ich in ihn reinfuhr. An dieser Stelle kann ich für mitlesende Rennanfänger nur empfehlen: IMMER weitertreten - auch wenn der Schuh nicht gleich ins Pedal einklickt. Man klickt während dem Fahren schon noch ein, keine Sorge! Aber was halt gar nicht geht, ist anzuhalten - durch so was kann man ganz schnell für den ersten Sturz im Feld sorgen.

Durch den unglückseligen Start musste ich mich gleich richtig ranhalten und war in keiner guten Fahrposition. Ich konnte in der Abfahrt mehrere Plätze gutmachen, aber verlor dann auf der Flachpassage, auf der heute der Wind ins Gesicht bließ, wieder einige Positionen. Dadurch hing ich immer ziemlich weit hinten am Anstieg und drohte nicht zuletzt wegen des angeschlagenen Schnitts von zunächst 38 und dann 39 km/h den Anschluss zu verlieren. Runde für Runde lief das so, bis nach ca. 5 Runden mal das Tempo oben rüber etwas langsamer wurde. Ich konnte das nutzen, um am gesamten Feld vorbeizufahren und die Abfahrt endlich von vorne fahren. Allerdings wollte ich als Einzelstarter natürlich nicht Tempo fürs Feld fahren, weswegen ich dann von einigen aggressiven Fahrern kurz vor Ende der Abfahrt und der rechtswinkligen Kurve überholt wurde. Einer der Fahrer schoss allerdings einfach nur gerade an mir vorbei und verpasste die Kurve - irgendein Fahrer im Neff-Trikot. Ich bekam das im Eifer des Gefechts gar nicht mit, wer das war, aber ich war froh, dass er mich durch seine Fehlkalkulation nicht vom Rad holte. War eine ziemlich knappe, heikle Situation.

Aus der Kurve heraus musste ich wie bei Kriterien stark antreten, weil durch den Fehler des Neff-Fahrers ein kleines Loch zu den beiden Fahrern vor mir entstanden war. Ich kam aber durch meinen Antritt gut ran und konnte dann erstmal im Windschatten rausnehmen. Das Feld kam ein paar Sekunden später auch wieder ran und fuhr leider recht aggressiv gleich an uns vorbei. Ich hatte mich erst noch gefreut, dass ich durch das Bummeltempo vor der Abfahrt endlich nach vorne kam, jetzt hingegen war das Tempo richtig wild. Zu meiner Überraschung sagte dann auch noch ein Fahrer vom ausrichtenden Verein in Hildburghausen "Toller Sprint" zu mir, worauf ich nur verwirrt entgegnete: "Welcher Sprint?!?" Ich nehme mal an, dass er meinen Antritt aus der Kurve heraus meinte, was ein klares Anzeichen dafür wäre, dass er wohl keine Kriterien fährt. Dort sind solche Antritte aus den Kurven heraus ja normal und zermürben mich auch jedesmal. Aber der Verdacht, dass er und seine Vereinskollegen keine Kriterien fahren, liegt auch daher nahe, weil ich beim Kriterium im fast schon benachbarten Meiningen noch nie Fahrer aus Hildburghausen wahrgenommen habe. Ich schätze, dass das irgendeine kindische Rivalität in der Region ist. Vor zwei Jahren, als die Werraclassics erstmals stattfanden, legte man den Termin ja auf den bereits bekannten Termin des Meininger Kriteriums. Auch Fahrer aus Meiningen sucht man daher wohl vergebens bei den Werraclassics. Hund und Katz, Katz und Hund ...

Jedenfalls war das Tempo jetzt richtig wild und mein Vorkämpfen war für die Katz - denn ich hing wieder am Ende des Feldes, als wir im Anstieg waren. Und diesmal wurde noch heftiger gezogen als in den Runden zuvor. Ich verlor den Anschluss, dachte aber, dass sich das jederzeit beruhigen würde. In der Abfahrt aber konnte ich dann merkwürdigerweise kaum Boden gutmachen - ausnahmsweise fuhr das komplette Feld dort mal richtig Tempo. Ich fuhr jetzt am Anschlag im Wind hinterher, aber vorne wurde das Tempo einfach nicht niedriger. Ich konnte es kaum glauben, dass ich dieses Jahr so früh schon den Anschluss verlieren würde. Aber offensichtlich steckte eine Teamtaktik der Neffs hinter dieser extremen Tempoverschärfung. Und wenn man in so einer Situation halt schon ganz hinten im Feld ist, dann ist man der Erste, der den Anschluss verliert.

Ich ging also schon wie 2008 in meinem "Lizenztestjahr" in den "Einzelzeitfahrmodus", um mich noch so gut wie möglich zu behaupten. Das war sicherlich auch nicht so schlecht, denn ich konnte schon bald einen Hildburgenhausener Fahrer aufrollen. Zusammen konnten wir dann auch noch gut auf die mittlerweile zweite Verfolgergruppe aufrollen. Nils und Rene waren natürlich in der Spitzengruppe, Stefan behauptete sich dahinter in der ersten Verfolgergruppe. In der zweiten Verfolgergruppe trafen wir auf weitere Hildburghausener Fahrer, die jetzt zu dritt und somit klar in der Überzahl waren. Ansonsten waren wir noch vier Einzelfahrer, von denen einer Frank Bischof vom Team Univega war. In der Jedermann-Rangliste des Challenge-Magazins hatte ich den Namen Univega schon gelesen, nun sah ich auch erstmals einen lebenden Beweis dieses Teams auf der Straße. Frank suchte recht schnell den Kontakt zu mir, weil die Situationen mit den drei Fahrern des gleichen Teams natürlich nicht so "gesund" für die Gruppe und die Einzelfahrer in dieser Gruppe sein würde. Man merkte ihm einfach gleich die Rennerfahrung an. Außerdem muss ich klar sagen: fairer, freundlicher Fahrer - fiel einem sofort auf. Aber eben auch Wettkämpfer, weswegen gar nicht in die Tüte kam, dass wir nun für die drei Hildburghausener großartig im Wind Tempo bolzen würden, nur damit sich einer von denen dann absetzt und die anderen beiden die Beine hochnehmen würden.

Genau über diese Situation redete Frank mit mir. Somit war eine Zweckgemeinschaft geboren, denn das die Hildburghausener was probieren würden ob ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit, das war mir natürlich auch klar. Und kurze Zeit später kam es auch tatsächich kurz vor Start/Ziel zu einem Angriff des Fahrers, den ich zuerst aufgerollt hatte. Ich reagierte sofort und sprang an sein Hinterrad. Am Ende des Anstieges rollte dann auch Frank mit den anderen Fahrern unserer Gruppe wieder ran, wodurch dieser Angriff der Hildburghausener vereitelt wurde. Danach schienen die Drei sich aber nicht ganz im Klaren darüber zu sein, was sie nun anfangen wollen. Dadurch schlief das Tempo immer mehr ein. Man beäugte sich nur noch gegenseitig, die Hildburghausener führten nur mit Trainingstempo. Die Zusammensetzung der Gruppe war einfach das pure Gift. Der Anstieg setzte mir dennoch jede Runde zu, weswegen ich nicht großartig agieren konnte.

Wenige Runden vor Schluss wollte ich dann testweise in die Abfahrt hinein attackieren. So schlecht war das gar nicht mal und Frank sprang auch gleich mit. Nach der rechtwinklingen Kurve hatten wir uns schon gut abgesetzt, aber als ich an Frank übergab, meinte er schon, dass die anderen von hinten wieder ranrollen. Dem war auch so, womit zwei Dinge klar waren: die Hildburghausener hatten noch Sprit im Tank und die restlichen Runden würde eine Überrundung durch den Neff-Express drohen. Und tatsächlich: auf der letzten Runde kam nach Ende des Anstiegs plötzlich das Führungsauto an. Der Fahrer hupte gleich wie wild, aber unsere Gruppe war gerade recht breit unterwegs. Ich war auf der linken Seite und hielt somit das Auto auf, konnte aber auch nicht nach rechts ziehen, weil ich sonst den Fahrer neben mir vom Rad hätte stoßen müssen. Dem Führer dese Führungsautos war das wohl egal, er regte sich dennoch wild gestikulierend an meine Person gericht auf. Aber ich würde es jederzeit wieder so tun. Erst nachdem der Fahrer rechts von mir weiter nach rechts gefahren war, zog ich ebenfalls nach rechts, damit das Auto vorbei konnte. Sicherheit geht vor und da muss das Führungsauto eben mal kurz warten, bis es sicher an den Fahrern vorbeifahren kann.

Kurz darauf sah ich ein Spitzenduo mit einem Neff-Trikot an uns vorbeihuschen und hängt mich natürlich gleich in den Windschatten. Einer der Hildburghausener Fahrer regte sich verbal wegen irgendwas auf, aber als überrundeter Fahrer darf man sich sehr wohl hinter der Spitze wieder einreihen. Das ist keineswegs verboten. Und wenn man eine komplette Runde mit der Spitze wieder mitgefahren ist, kann man auch an Sprintentscheidungen wieder normal teilnehmen. Das sind alles Dinge, die bei Kriterien und Rundstreckenrennen laut Wettkampfbestimmungen so erlaubt sind. Der Hildburghausener Fahrer hat sich scheinbar noch nicht die Mühe gemacht, diese Wettkampfbestimmungen mal durchzulesen. Jedenfalls hing ich mich nur dran, denn durch die Überrundung befanden wir uns in der letzten Runde. Es ging also um eine gute Ausgangsposition für den Sprint um die Platzierung aus unserer Gruppe heraus. Die restliche Spitzengruppe rollte am Ende der Abfahrt übrigens auch wieder heran, weswegen ich sie vorbeiließ (auch ohne blaue Flaggen gezeigt zu bekommen, hehe) und mich weiterhin hinten einordnete. Die Neffs bereiten dann das Finish für Rene vor, der sich souverän den Sprintsieg holte. Ich selbst hielt mich raus und war etwas überrascht, dass von den Spitzenfahrer, die wohl eigentlich noch 6 oder 7 Fahrer hätten sein müssen, nur 4 im Sprint dabei waren. Hinter mir war dann schon ein kleines Loch, weshalb ich es mir auch erlauben konnte, hinter diesen 4 Fahrern auszurollen, da ich mich gegen keinen Fahrer aus meiner Gruppe behaupten musste.

Am Ende war ich somit auf Platz 15 und fuhr natürlich noch weiter, um mich auszurollen. Am Ende des Anstiegs kam der Rest meiner Gruppe auch wieder heran, meinte aber irgendwas mit "Letzte Runde". Ich war verwirrt und wir diskutierten etwas, ob wir nun schon gewertet wurden oder noch nicht. Immerhin hatten wir Transponder, also hätte die Geschichte eigentlich schon gegessen sein müssen. Sobald der Sieger durchfährt, werden alle anderen Transponder erfasst und gewertet. So läuft es normalerweise ab. Auf der zweiten Ausrollrunde rollte ich dann noch Stefan auf und unterhielt mich mit ihm über das Rennen. Als wir dann bei Start/Ziel durchfuhren, kam eine hektische Durchsage das Sprechers, dass Fahrer, die das Rennen bereits beendet haben, nicht mehr mit den Transpondern bei Start/Ziel durchfahren sollten, da dies sonst zu "Irritationen" führen würde. Diese "Irritationen" gab es nun aber, nämlich bei Stefan und mir. Das Rennen war eigentlich schon längst vorbei. Wieso also erfassten die immer noch die Transponder?!? Hatten die Hildburghausener aus meiner Gruppe etwas doch Recht, dass das Rennen entgegen der Wettkampfbestimmungen des BDR nicht in der Schlussrunde des Siegers gewertet wurde? Nach einigen Diskussionen stand dann in der Ergebnisliste, das ich auf Platz 17 gewesen sei, was natürlich Blödsinn ist. Dieser Blödsinn resultierte aber daraus, dass man das Rennen scheinbar als Zeitfahren gewertet hatte. Es wurde von jedem Fahrer die Fahrzeit für die ursprüngliche Gesamtdistanz gewertet. Und an dieser Stelle holte mich diese seltsame Ansage vom Start ein: jeder Fahrer darf das Rennen zuendefahren, hieß es da ja. Das bedeutet normalerweise, dass keine überrundeten Fahrer aus dem Rennen genommen werden. In Hildburghausen bedeutete dies aber, dass die Fahrzeit für die ausgeschriebene Renndistanz entscheidend sein würde, nicht die Rennplatzierung an sich. Wer kommt bloß auf solche Schnappsideen? Und wie soll man das Fahrer wissen, wenn "alle Fahrer dürfen zuendefahren" sonst immer bedeutet, dass man halt nicht vorzeitig aus dem Rennen genommen wird?!?

Ärgerlich, aber es passte zu einem katastrophalen Rennverlauf für mich. Mein anvisiertes erstes Saison-Highlight wurde zum absoluten Fiasko. Das größte Desaster der Saison. Allerdings war es dadurch auch stellvertretend für meine gesamte Saison, da ich mein verbessertes Niveau durch das Lizenzjahr 2008 nutzen wollte, um 2009 bei jedem Rennen um den Sieg fahren zu können. Stattdessen verletzte ich mich im Januar und fiel drei Monate komplett aus, wodurch ich im April mit Durchschnittspuls 145 bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 24 km/h wieder meine ersten Grundlagenkilometer sammeln musste.

Mein Schnitt müsste bei 37,1 km/h gelegen sein. Das war immer noch solide, nachdem das Tempo ja in unserer ungünstig besetzten Verfolgergruppe teilweise stark eingeschlafen war. Der Top-Speed lag mit 63,3 km/h unter Meiningen, was ein Kriterium war. Mein Angriff in der Abfahrt war also nicht so toll, denn sonst hätte ich da auf jeden Fall auf 70 km/h kommen müssen. Aber egal. Nächstes Jahr bin ich wieder am Start und hoffe einfach mal, dass ich nicht überrundet werde. Dann kann es mir egal sein, welchen "innovativen" Wertungsmodus man sich in Hildburghausen nächstes Jahr einfallen lässt. Aber hoffentlich erwähnte man diesen dann wenigstens vorher in der Ausschreibung. In der Startaufstellung will man sich über so was nicht mehr den Kopf zerbrechen müssen ...

Ein kleines Trostpflaster sind vermutlich weitere 4 Pünktchen für die deutsche Jedermann-Rangliste auf der Seite des Challenge-Magazins. Kommentare zum Rennen darf man gerne in meinem Sport-Blog hinterlassen ...

Offizielles Endergebnis
Platz
Fahrer
Verein/ Team
1
Fischer, René
DKV Team Neff
2
Bräutigam, Nils
DKV Team Neff
3
Zscheckel, Tilman
DKV Team Neff
4
John, Sebastian
Team Woelk Schwimmbadtechnik
5
Beck, Henry
SV "Werra 07" Hildburghausen
6
Novak, Vladi
RSG Würzburg
7
Woelk, Stefan
Team Woelk Schwimmbadtechnik
8
Neff, Frank
DKV Team Neff
9
Becker, Mirko
AC Apolda
10
Schmidt, Klaus
Team Woelk Schwimmbadtechnik
11
Nejkow, Nikolai
Jenatec Rennteam
12
Eichhorn, Stefan
RSV Sonneberg
13
Schmalz, Thomas
SV "Werra 07" Hildburghausen
14
Adam, Jörg
Team Woelk Schwimmbadtechnik
15
Jacob, Uwe
SV Eula 58
16
Bischof, Frank
Team Univega
17
Jakesch, Andy
RSG Vilstal
18
Reichardt, Michael
SV "Werra 07" Hildburghausen
19
Rüger, Matthias
SV "Werra 07" Hildburghausen
20
Dömming, Olaf
SV "Werra 07" Hildburghausen

Bilder/ Videos
Video - Teil 1

Video - Teil 2


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