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Sport Website von Andy Jakesch

Fußball

Meine Radsport-Geschichte 2006

Kirta-Rennen 2006

Abensberg, Juni 2006

Direkt nach einer Erkrankung fuhr ich in Abensberg bei Regensburg Anfang Juni mein erstes Saisonrennen, ein Kriterium über 35x1km. Ich fuhr mit Kraxler, der mir bei meinem Einstieg in die Welt des Radrennsports mit guten Ratschlägen half, obwohl mir klar war, dass in dem Rennen nicht viel gehen würde. Daher entschied ich mich dann auch gerademal für mein billiges Trainings-Trikot, um das optisch zu untermalen. Das schöne an dem Rennen waren die Stimmung durch die Zuschauer und die Länge - immerhin 35km. Doch leider leistete ich mir in der 4. oder 5. Runde einen scheinbar unbewussten Schaltfehler, wodurch ich beim Beschleunigen aus der Haarnadelkurve heraus alles tat, nur nicht beschleunigen. An der Stelle riss leider das entscheidende Loch und das Rennen war eigentlich schon gelaufen. Ich nutzte es halt noch für Training unter Wettkampfbedingungen und wurde von den ersten 5 oder 6 Fahrern bis zum Ende viermal überrundet. In die Wertung kam ich (natürlich) nicht.

Lauf, Juni 2006

Zwei Wochen später, in denen ich mich bereits an Intervall-Training wie von Kraxler beschrieben versuchte, war dann das Rennen im "heimischen" Lauf, ein Rundstreckenrennen über 15x2km. Bei hochsommerlichen Temperaturen sollte ich mit der für mich normalerweise so schädlichen Hitze keine nennenswerten Probleme haben, aber mit der miesen Kurventechnik sehr wohl! Bereits in der zweiten Runde ließ ich ein leider bereits entscheidenes Loch aus "Kurve 5" heraus reißen. Danach fuhr ich noch zwei Fahrer der RSG Lauf, die mein Tempo leider beide nicht mitgehen konnte oder wollten. Zwei Runden vor Schluss wurde ich dann vom Hauptfeld überrundet. Auf der Zielgeraden sah ich dann noch einen Fahrer vor mir, den ich einfach mal übersprintete - und das war gut so, wie sich herausstellen sollte! Er war nämlich in meiner Runde, also machte ich dadurch noch eine Position gut. Kurz vorm Zielstrich sah ich noch einen weiteren Fahrer vor mir - Nino Vittoria. Ich wusste es da noch nicht, aber hätte ich ihn überholt, wäre das eine Überrundung gewesen. Für Nino war es das erste Hobbyrennen und genau wie ich in Altdorf 2005 stellte er vollkommen richtig fest, dass die besten Fahrer eigentlich keine Hobbyfahrer seien, sondern locker in Lizenzrennen starten könnten. Aber genau wie ich sollte Nino sich nicht davon abschrecken lassen, sondern sich bei weiteren Rennen versuchen und verbessern. Ich selbst landete auf Rang 12, was mein bis dato bestes Ergebnis war. Kunst-Stück: Es war erst mein 4. Rennen und nach Lauf 2005, wo ich auf Rang 13 landete, meine zweite Platzierung.

Strullendorf, Juli 2006

Weitere zwei Wochen später startete ich in Strullendorf, obwohl ich aufgrund meiner miesen Kurventechnik eigentlich von Kriterien zunächst genug hatte. Allerdings dachte ich mir dann, dass ich es einfach zum Kurventraining nutze. Dann lief es unerwartet aber wesentlich besser. Nach Hälfte des 15x1km kurzen Rennens war ich immer noch im Hauptfeld vertreten. Es kam dann leider zu einer Sturz-Situation, bei der ich nach einem Bremser und Schwenker des Fahrers vor mir dessen Hinterrad berührte, das Gleichgewicht verlor und dabei leider genau auf Kraxler traf. Die Energie, die mich zum Sturz gebracht hätte, übertrug sich dadurch auf ihn, wodurch er leider zu Sturz kam, aber am Ende dank der Rundenvergütung noch Zweiter wurde. Ich selbst wurde Fünfter, was bis Ende der Saison mein bestes Ergebnis bleiben sollte. Ich wurde somit erstmals nicht überrundet und rollte zudem nur 4 Sekunden hinter dem Sieger über die Ziellinie! In der letzten Kurve hörte ich auch noch, wie mein nächster Verfolger im Kampf um Platz 5 zu früh pedalierte und dadurch zu Sturz kam - ein krasses Geräusch. Zuvor bekam ich Stürze nie so mit, da ich ja meist solo und abgehängt fuhr. Bei diesem Rennen gleich zweimal dieses krasses Geräusch ...

Bamberg, August 2006

Einen Monat nach meinem bisher besten Ergebnis wollte ich das ganze in Bamberg bei dem 15x1km (mit 3 Wertungssprints) kurzen Gartenstadt-Kriterium noch toppen. Dummerweise kam meine Vorbereitung etwas ins Stocken, als mich eine Woche vorm Rennen irgendein schwules Insekt gestochen hatte und mein halber Oberschenkel angeschwollen ist. Am Tag des Rennens selbst fühlten sich die Beine nicht so gut an, aber ich fuhr wohl auch nicht gerade das intelligenteste Rennen. Ich ließ an einigen Stellen unnötigerweise kleine Löcher reißen bzw. fuhr manchmal seitlich raus um einige Positionen zu gewinnen - was für eine blöde Idee! Beim ersten Wertungssprint war ich der zweite Fahrer der durch einen überrundeten MTB-Radtouristen die letzte Kurve nicht richtig anfahren konnte - somit war der erste Sprint gelaufen. Beim zweiten Sprint war ich vor der letzten Kurve schlichtweg zu weit hinten, um noch wenigstens den 4. Platz ersprinten zu können. Am Ende fuhr ich 8 Sekunden hinter dem Sieger ins Ziel und wurde als Siebter gewertet, obwohl ich wohl nur Neunter war.
Hmmm ...

Altdorf, August 2006

Ein Jahr nach meinem Debüt war ich wieder in Altdorf am Start und empfand die Haarnadelkurve bereits beim Warmfahren als nicht so schlimm, wie ich sie in Erinnerung hatte. Machte richtig Spaß, diese Kurve mit so 'nem Speed zu durchfahren. Mir sollte heute nur die steilste Stelle am Ende der ansteigenden Start-/Zielgeraden kleinere Probleme bereiten, ansonsten wäre eine gute Top-Ten-Platzierung drin gewesen. Allerdings wurde mein Warmfahren bereits 10 Minuten vor Rennbeginn dadurch beendet, dass bereits 3 komplette Reihen am Start standen!!! "Spinnen die?", dachte ich mir nur. 10 Minuten die warmgefahrene Muskulatur wieder steig werden lassen? Noch dazu von so weit hintern starten zu müssen - ziemlich Kacke!

Kraxler kam sogar als letzer Fahrer zum Start, aber ist halt ein alter Fuchs: er fuhr einfach kleine Kreise hinter der Startaufstellung und erwischte dadurch auch einen super Start. Ich selbst kam zwar auch gleich mehrere Positionen nach vorne, aber in Runde 4 fing das Unheil bereits endgültig an:
An der langsamsten Stelle des Kurses, also am Ende der ansteigenden Start-/Zielgeraden, wo ich in der Regel immer etwas langsamer als die anderen Fahrer war, kam der Fahrer direkt vor mir urplötzlich fast zum Stillstand. Ich rauschte voll in sein Hinterrad, aber wie durch ein Wunder passierte nix weiter - dabei hatte ich sogar den Lenker nicht mal richtig fest gefasst. In den 3 Runden zuvor verlor ich jedesmal das Hinterrad meines Vordermannes und so ein Bremser war das letzte, was ich in der Situation erwartet hatte.

Bei der Haarnadelkurve war leider wieder der gleiche Bremser vor mir. Diesmal rechnete ich aber bereits damit, dass er das Tempo wieder senken würde und konnte somit immerhin eine erneute Kollision vermeiden, verlor aber dadurch auch wieder an Tempo und fraß natürlich erneut etwas mehr Abstand zur Spitze. Und in Runde 5 kam es an der langsamsten Stelle des Kurses endgültig zum Fiasko: ein Fahrer kam vermutlich mit dem Pedal auf die Straße und kegelte zwei weitere Fahrer um, darunter auch Walter aus unserem Verein, der sich sein einziges Hobbyrennen dieses Jahr sicherlich auch anders vorgestellt hätte. Ich selbst war der zweite Fahrer, der an der Sturzstelle vorbeikam, was auch nicht so einfach war, da die Stelle eng war und die drei Fahrer sich gut in der Breite verteilt hatten. Hinter mir kam auch Nino gleich mit durch und zu dritt ging es auf die Verfolger des enteilten Hauptfeldes. Auf dem Video fiel mir später auf, dass hinter uns noch eine Verfolgergruppe mit 7 Fahrern war - während dem Rennen bemerkte ich die gar nicht. Hätte uns aber auch nichts gebracht, da diese 7 Fahrer nicht zu uns aufschließen konnten, also eindeutig schwächer waren als wir.

Nach einer Runde meinte der dritte Fahrer unserer Gruppe, dass er uns nicht mehr bräuchte und solo zum Hauptfeld aufschließen könne - das Ende einer hoffnungsvollen Verfolgung! Er war stärker als wir, okay - aber obwohl der Radsport im Endeffekt eine Einzelsportart ist, sollte man die Zusammenarbeit mehrerer Fahrer einfach nicht unterschätzen. Nino und ich wechselten uns zwar nicht wirklich so ab, wie man es tun sollte, aber wir harmonierten gut und schnappten den dritten Fahrer auch wieder. Kurz darauf konnte Nino dann leider nicht mehr folgen, obwohl er auf der ansteigenden Start-/Zielgerade sogar stärker fuhr als ich, wie ich den Eindruck hatte. Zwei Runden vor Schluss fing uns dann das Hauptfeld ein, dessen Tempo ich noch locker mitgehen konnte. Beim Schluss-Sprint hielt ich mich aber raus, wobei ich aber scheinbar hätte normal mitsprinten dürfen. Zumindest die Wettkampfleitung hat mich "normal" gewertet, was mir offiziell Platz 10 einbrachte - ich fuhr allerdings als Elfter über den Zielstrich. 3 Fahrer waren meiner Meinung nach aber noch zwischen dem Hauptfeld und mir.

Vogtland-Cup in Coschütz, September 2006

Ich freute mich unglaublich darauf, dass ich in meiner Heimat ein Rennen fahren konnte. Es gab vorher kein Profil auf der Website und auch die Ausschreibung war scheinbar falsch. Wie es sich herrausstellen sollte, wurde ein Einzelzeitfahren am Samstag und das als nationales Hobbyrennen ausgeschriebene Rennen am Sonntag zusammengezählt. Lustigerweise landete ich dennoch fast auf der Position, die ich im Rennen hatte: Man wertete mich auf Rang 25, ich war aber wohl nur auf Rang 26. In der Wertung meiner Altersklasse landete ich auf Rang 11. Jedenfalls eine chaotische, fehlerhafte Ausschreibung und das Profil war echt der Hammer! Es war das bisher schwierigste Rennen, das ich gefahren bin, mit den meisten Höhenmetern bisher.

Wir fuhren 5 Runden von ca. 7km Länge und waren um die 60 Fahrer. Zu meiner Überraschung konnte ich zwei Runden lang folgen, ließ dann aber dummerweise zu Beginn der 3. Runde abreißen, obwohl es dort bereits wieder flacher wurde. Zunächst war dann noch ein zweiter Fahrer bei mir, der aber entweder nicht mit mir zusammen fahren wollte oder nicht wusste, wie das geht. Das hatte wenig Sinn und so ließ ich ihn dann ohne Mühe stehen. Etwas später rollte er dann aber im Windschatten zweier anderer Fahrer wieder an mich ran. Ich nahm die Beine hoch, damit die schneller aufschließen konnten und ich selbst natürlich auch schneller wieder Windschatten haben würde. Wir fuhren dann volles Tempo die Abfahrt zum Gänsteich runter, wobei ich dort die Lokomotive bildete. Für den etwas merkwürdigen Fahrer war das wohl bereits zuviel und als es in den Anstieg ging, war er dann endgültig weg vom Fenster.

So waren wir also noch ein Trio, wobei wir auf den dritten Fahrer immer etwas warten mussten. Da er aber alles gab und uns nicht wirklich ausbremste, nahmen wir gerne etwas raus, damit wir den Rest der Runde einfach einen Fahrer mehr hatten, was auch etwas mehr Zeit im Windschatten für jeden Einzelnen von uns bedeutete. In der letzten Abfahrt wollte der stärkere meiner beiden Mitstreiter dann wegfahren, aber ich erkannte die Attacke sofort und setzte erfolgreich nach. Im Anstieg war ich dann zwar zunächst weiter vorne und hatte etwas Vorsprung, konnte beim Umschauen aber nicht mehr genau erkennen, was Sache war. Es wimmelte plötzlich nur so von Verkehr, der an dieser Stelle mit dem Rennen nix zu tun hatte!!! Dann sprintete der Fahrer plötzlich an mir vorbei, ich trat auch an, war aber einerseits platt und andererseits stand direkt vorm Ziel ein Auto. Der andere Fahrer fuhr links vorbei, ich wollte rechts vorbei - doch dort kamen mir auch noch zwei Radtouristen ENTGEGEN!!! Sicherheitshalber brach ich den Sprint dann besser ab. Alles in allem war ich mit meiner Leistung zufrieden, da ich die Tage zuvor auch etwas krank war.

Vereinsmeisterschaft, September 2006

Eine Woche nach dem Vogtland-Cup fand die Vereinsmeisterschaft der RSG Vilstal statt, bei der ich als Gastfahrer antrat. Das bedeutete leider, dass ich mit der letzten Gruppe starten musste. Am Tag vor dem Rennen unterkühlte ich mich auch noch und hatte vor dem Rennen einen erhöhten Ruhepuls. Es kam also alles zusammen, aber dennoch konnte ich so schnell wie noch nie zuvor von Köfering nach Waldhaus hochfahren. Auch den zweiten, kürzen Anstieg konnte ich das Tempo noch mitgehen, war aber bereits zweimal im absolut roten Bereich. Kurz darauf folgte nur noch ein kurzer, ganz leicht ansteigender Bereich und das Hauptfeld konnten wir auch bereits sehen - doch diesmal kam der Mann mit dem Hammer und schlug voll auf mich drauf. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich 10, 20 Meter abreißen lassen müssen. Bis Hohenkemnath hatte ich das Hauptfeld dann zwar immer noch im Blickfeld, aber danach war's dann geschehen. Da mein Vater während ich schlief auch noch ein Spiel zum Pfeifen annahm, wurde die Zeit dann zu knapp, um solo alle 3 Runden zu fahren, weshalb ich nach der 2. Runde aus dem Rennen aussteigen musste. Mit dem Hauptfeld hätte ich die 3. Runde gerade noch so gepackt und hätte dann vielleicht 10 Minuten später das Spiel angepfiffen - aber egal. Nächstes Jahr bin ich Mitglied und starte dann mit der Gruppe, in die ich von der Leistung her reingehöre. Und dann stelle ich auch sicher, dass mein Vater nicht in meiner Abwesenheit ein Fußball-Spiel zum Pfeifen annimmt!!!


Meiningen, September 2006

Die Anreise nach Meiningen war eine Katastrophe. Nur mit Glück kam ich noch rechtzeitig zum Start, konnte mich aber nur 3 Runden lang einfahren. Die erste Kurve verwirrte mich gleich, da einige Fahrer dort quer über den Bürgersteig fuhren. Ich dachte nicht, dass das im Rennen auch so sein würde. Diesmal stand ich in der ersten Startreihe, was schon mal gut war, und kam auch nicht schlecht weg. Aber eben besagte erste Kurve wollte ich dann so anfahren, dass man sie auf der Straße durchfährt - aber Pustekuchen! Die andere Fahrer schnitten eiskalt über den Bürgersteig ab, weshalb ich auch ganz erschrocken schnell einlenken musste. Kam dadurch also schlecht durch die Kurve, war bei der 2. Kurve aber wieder voll dabei - allerdings nur bis so ein Pavianarsch mitten in der Kurve seine Spur wechselte und mir direkt vors Vorderrad knallte! Nur durch schnelles Bremsen konnte ich die unvermeidliche Kollission vermeiden. Ziemlich chaotischer Beginn also.

Danach stabilisierte ich mich eigentlich recht gut, aber vor dem ersten Wertungssprint der 20x850m in Runde 4 kam es dann vor der letzten Kurve zu einem Sturz von 3 Fahrern. Nur 9 Fahrer kamen vorne durch, der Rest war wieder einmal abgehängt - Altdorf ließ grüßen! Anfangs war ich auch der einzige, der auf die Verfolgung ging. Der Rest klebte nur an meinem Hinterrad und tat nix für die Verfolgung. Wie ich nach dem Rennen merkte, waren zwei dieser Fahrer Teamkollegen des späteren Siegers - hmmmm. Ein weiterer Fahrer war wohl nicht in der Verfassung. Alles in allem ärgerlich, aber es wurde dennoch das bisher schnellste Rennen, an dem ich teilnahm. Und dafür schlug ich mich noch ganz gut. Einmal von den ersten 2 oder 3 Fahrern überrundet und eine halbe Runde vor Schluss attackierte ich einfach mal aus unserer 4er-Gruppe heraus. Kurz vor der Zielkurve lief das zwar wieder einigermaßen zusammen, aber zumindestens der Fahrer, der wohl heute zu schwach war, war distanziert. Beim Sprint gewann dann der stärkste Fahrer unserer Gruppe. Als er anzog, kam ich nicht an sein Hinterrad, aber dessen Kollege klebte an meinem - also steuerte ich auf die linke Seite und wurde ihn dadurch auch wie erhofft los. So konnte er nicht von meinem Windschatten profitieren und ich holte den zweiten Rang im Sprint unserer Gruppe, was Rang 14 insgesamt bedeutete.

Das Rennen an sich war nicht nur wegen der Überquerung des Bürgersteiges ein Alptraum fürs Material, auch die Löcher in der Straße waren alles andere als eine feine Sache. In der Woche drauf machten sich die Folgeerscheinungen auch bei meinem Rad bemerkbar: vorne ein Achter, sowie je eine gebrochene Speiche vorne und hinten - ich denke kaum, dass ich 2007 wieder dort am Start sein werde. Eine sehr lange Anreise und dann ist das einfach nichts für ein zart besaitetes Rennrad. Ich kann mir die Folge-Reparatur einfach nicht so ohne weiteres leisten ...

Kirta-Rennen in Dingolfing, Oktober 2006

gesonderter Bericht


Erfolge 2006

Jahr
Rennen
Platzierung
2006
Lauf, Heldenwiese
12
2006
GP Strullendorf
5
2006
Bamberg, Gartenstadt-Kriterium
7
Video: 9
2006
Altdorf, Kirchweih-Kriterium
10
Video: 14
2006
Coschütz, 39. Vogtland-Cup
25
Video: 26
AK Männer: 11
2006
Meiningen, Kriterium
14
2006
Dingolfing, Kirta-Rennen
16
AK Amateure: 6

Bilder/Videos 2006

GP Strullendorf 2006 - Video
(wenig Bildmaterial, leider nur die Räder beim Zielsprint zu sehen)

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Gartenstadt-Kriterium Bamberg 2006 - Video

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Kriterium Altdorf 2006 - Video
(nach Massensturz in Runde 5 war ich zumeist nur mit Nino im Maglia Rosa bei der hoffnungslosen Verfolgung des rasenden Hauptfeldes zu sehen)

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Vogtland-Cup 2006 in Coschütz - Video

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Kriterium Meiningen 2006 - Video
(nach Sturz im Feld in Runde 4 war ich leider nur noch in der ersten Verfolgergruppe der 12 Spitzenfahrer)

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Kirta-Rennen 2006 in Dingolfing - Video

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Kirta-Rennen 2006 in Dingolfing - Urkunde

 

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