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Meine
Radsport-Geschichte 2006
Kirta-Rennen
2006
Abensberg, Juni 2006
Direkt nach einer Erkrankung fuhr ich in Abensberg bei Regensburg Anfang
Juni mein erstes Saisonrennen, ein Kriterium über 35x1km. Ich fuhr
mit Kraxler, der mir bei meinem Einstieg in die Welt des Radrennsports
mit guten Ratschlägen half, obwohl mir klar war, dass in dem Rennen
nicht viel gehen würde. Daher entschied ich mich dann auch gerademal
für mein billiges Trainings-Trikot, um das optisch zu untermalen.
Das schöne an dem Rennen waren die Stimmung durch die Zuschauer und
die Länge - immerhin 35km. Doch leider leistete ich mir in der 4.
oder 5. Runde einen scheinbar unbewussten Schaltfehler, wodurch ich beim
Beschleunigen aus der Haarnadelkurve heraus alles tat, nur nicht beschleunigen.
An der Stelle riss leider das entscheidende Loch und das Rennen war eigentlich
schon gelaufen. Ich nutzte es halt noch für Training unter Wettkampfbedingungen
und wurde von den ersten 5 oder 6 Fahrern bis zum Ende viermal überrundet.
In die Wertung kam ich (natürlich) nicht.
Lauf, Juni 2006
Zwei Wochen später, in denen ich mich bereits an Intervall-Training
wie von Kraxler beschrieben versuchte, war dann das Rennen im "heimischen"
Lauf, ein Rundstreckenrennen über 15x2km. Bei hochsommerlichen Temperaturen
sollte ich mit der für mich normalerweise so schädlichen Hitze
keine nennenswerten Probleme haben, aber mit der miesen Kurventechnik
sehr wohl! Bereits in der zweiten Runde ließ ich ein leider bereits
entscheidenes Loch aus "Kurve 5" heraus reißen. Danach
fuhr ich noch zwei Fahrer der RSG Lauf, die mein Tempo leider beide nicht
mitgehen konnte oder wollten. Zwei Runden vor Schluss wurde ich dann vom
Hauptfeld überrundet. Auf der Zielgeraden sah ich dann noch einen
Fahrer vor mir, den ich einfach mal übersprintete - und das war gut
so, wie sich herausstellen sollte! Er war nämlich in meiner Runde,
also machte ich dadurch noch eine Position gut. Kurz vorm Zielstrich sah
ich noch einen weiteren Fahrer vor mir - Nino Vittoria. Ich wusste es
da noch nicht, aber hätte ich ihn überholt, wäre das eine
Überrundung gewesen. Für Nino war es das erste Hobbyrennen und
genau wie ich in Altdorf 2005 stellte er vollkommen richtig fest, dass
die besten Fahrer eigentlich keine Hobbyfahrer seien, sondern locker in
Lizenzrennen starten könnten. Aber genau wie ich sollte Nino sich
nicht davon abschrecken lassen, sondern sich bei weiteren Rennen versuchen
und verbessern. Ich selbst landete auf Rang 12, was mein bis dato bestes
Ergebnis war. Kunst-Stück: Es war erst mein 4. Rennen und nach Lauf
2005, wo ich auf Rang 13 landete, meine zweite Platzierung.
Strullendorf, Juli
2006
Weitere zwei Wochen später startete ich in Strullendorf,
obwohl ich aufgrund meiner miesen Kurventechnik eigentlich von Kriterien
zunächst genug hatte. Allerdings dachte ich mir dann, dass ich es
einfach zum Kurventraining nutze. Dann lief es unerwartet aber wesentlich
besser. Nach Hälfte des 15x1km kurzen Rennens war ich immer noch
im Hauptfeld vertreten. Es kam dann leider zu einer Sturz-Situation, bei
der ich nach einem Bremser und Schwenker des Fahrers vor mir dessen Hinterrad
berührte, das Gleichgewicht verlor und dabei leider genau auf Kraxler
traf. Die Energie, die mich zum Sturz gebracht hätte, übertrug
sich dadurch auf ihn, wodurch er leider zu Sturz kam, aber am Ende dank
der Rundenvergütung noch Zweiter wurde. Ich selbst wurde Fünfter,
was bis Ende der Saison mein bestes Ergebnis bleiben sollte. Ich wurde
somit erstmals nicht überrundet und rollte zudem nur 4 Sekunden hinter
dem Sieger über die Ziellinie! In der letzten Kurve hörte ich
auch noch, wie mein nächster Verfolger im Kampf um Platz 5 zu früh
pedalierte und dadurch zu Sturz kam - ein krasses Geräusch. Zuvor
bekam ich Stürze nie so mit, da ich ja meist solo und abgehängt
fuhr. Bei diesem Rennen gleich zweimal dieses krasses Geräusch ...
Bamberg, August 2006
Einen Monat nach meinem bisher besten Ergebnis wollte ich
das ganze in Bamberg bei dem 15x1km (mit 3 Wertungssprints) kurzen Gartenstadt-Kriterium
noch toppen. Dummerweise kam meine Vorbereitung etwas ins Stocken, als
mich eine Woche vorm Rennen irgendein schwules Insekt gestochen hatte
und mein halber Oberschenkel angeschwollen ist. Am Tag des Rennens selbst
fühlten sich die Beine nicht so gut an, aber ich fuhr wohl auch nicht
gerade das intelligenteste Rennen. Ich ließ an einigen Stellen unnötigerweise
kleine Löcher reißen bzw. fuhr manchmal seitlich raus um einige
Positionen zu gewinnen - was für eine blöde Idee! Beim ersten
Wertungssprint war ich der zweite Fahrer der durch einen überrundeten
MTB-Radtouristen die letzte Kurve nicht richtig anfahren konnte - somit
war der erste Sprint gelaufen. Beim zweiten Sprint war ich vor der letzten
Kurve schlichtweg zu weit hinten, um noch wenigstens den 4. Platz ersprinten
zu können. Am Ende fuhr ich 8 Sekunden hinter dem Sieger ins Ziel
und wurde als Siebter gewertet, obwohl ich wohl nur Neunter war.
Hmmm ...
Altdorf,
August 2006
Ein Jahr nach meinem Debüt war ich wieder in Altdorf
am Start und empfand die Haarnadelkurve bereits beim Warmfahren als nicht
so schlimm, wie ich sie in Erinnerung hatte. Machte richtig Spaß,
diese Kurve mit so 'nem Speed zu durchfahren. Mir sollte heute nur die
steilste Stelle am Ende der ansteigenden Start-/Zielgeraden kleinere Probleme
bereiten, ansonsten wäre eine gute Top-Ten-Platzierung drin gewesen.
Allerdings wurde mein Warmfahren bereits 10 Minuten vor Rennbeginn dadurch
beendet, dass bereits 3 komplette Reihen am Start standen!!! "Spinnen
die?", dachte ich mir nur. 10 Minuten die warmgefahrene Muskulatur
wieder steig werden lassen? Noch dazu von so weit hintern starten zu müssen
- ziemlich Kacke!
Kraxler kam sogar als letzer Fahrer zum Start, aber ist halt ein alter
Fuchs: er fuhr einfach kleine Kreise hinter der Startaufstellung und erwischte
dadurch auch einen super Start. Ich selbst kam zwar auch gleich mehrere
Positionen nach vorne, aber in Runde 4 fing das Unheil bereits endgültig
an: An der langsamsten Stelle des Kurses, also am
Ende der ansteigenden Start-/Zielgeraden, wo ich in der Regel immer etwas
langsamer als die anderen Fahrer war, kam der Fahrer direkt vor mir urplötzlich
fast zum Stillstand. Ich rauschte voll in sein Hinterrad, aber wie durch
ein Wunder passierte nix weiter - dabei hatte ich sogar den Lenker nicht
mal richtig fest gefasst. In den 3 Runden zuvor verlor ich jedesmal das
Hinterrad meines Vordermannes und so ein Bremser war das letzte, was ich
in der Situation erwartet hatte.
Bei der Haarnadelkurve war leider wieder der gleiche Bremser vor mir.
Diesmal rechnete ich aber bereits damit, dass er das Tempo wieder senken
würde und konnte somit immerhin eine erneute Kollision vermeiden,
verlor aber dadurch auch wieder an Tempo und fraß natürlich
erneut etwas mehr Abstand zur Spitze. Und in Runde 5 kam es an der langsamsten
Stelle des Kurses endgültig zum Fiasko: ein Fahrer kam vermutlich
mit dem Pedal auf die Straße und kegelte zwei weitere Fahrer um,
darunter auch Walter aus unserem Verein, der sich sein einziges Hobbyrennen
dieses Jahr sicherlich auch anders vorgestellt hätte. Ich selbst
war der zweite Fahrer, der an der Sturzstelle vorbeikam, was auch nicht
so einfach war, da die Stelle eng war und die drei Fahrer sich gut in
der Breite verteilt hatten. Hinter mir kam auch Nino gleich mit durch
und zu dritt ging es auf die Verfolger des enteilten Hauptfeldes. Auf
dem Video fiel mir später auf, dass hinter uns noch eine Verfolgergruppe
mit 7 Fahrern war - während dem Rennen bemerkte ich die gar nicht.
Hätte uns aber auch nichts gebracht, da diese 7 Fahrer nicht zu uns
aufschließen konnten, also eindeutig schwächer waren als wir.
Nach einer Runde meinte der dritte Fahrer unserer Gruppe, dass er uns
nicht mehr bräuchte und solo zum Hauptfeld aufschließen könne
- das Ende einer hoffnungsvollen Verfolgung! Er war stärker als wir,
okay - aber obwohl der Radsport im Endeffekt eine Einzelsportart ist,
sollte man die Zusammenarbeit mehrerer Fahrer einfach nicht unterschätzen.
Nino und ich wechselten uns zwar nicht wirklich so ab, wie man es tun
sollte, aber wir harmonierten gut und schnappten den dritten Fahrer auch
wieder. Kurz darauf konnte Nino dann leider nicht mehr folgen, obwohl
er auf der ansteigenden Start-/Zielgerade sogar stärker fuhr als
ich, wie ich den Eindruck hatte. Zwei Runden vor Schluss fing uns dann
das Hauptfeld ein, dessen Tempo ich noch locker mitgehen konnte. Beim
Schluss-Sprint hielt ich mich aber raus, wobei ich aber scheinbar hätte
normal mitsprinten dürfen. Zumindest die Wettkampfleitung hat mich
"normal" gewertet, was mir offiziell Platz 10 einbrachte - ich
fuhr allerdings als Elfter über den Zielstrich. 3 Fahrer waren meiner
Meinung nach aber noch zwischen dem Hauptfeld und mir.
Vogtland-Cup
in Coschütz, September 2006
Ich freute mich unglaublich darauf, dass ich in meiner Heimat
ein Rennen fahren konnte. Es gab vorher kein Profil auf der Website und
auch die Ausschreibung war scheinbar falsch. Wie es sich herrausstellen
sollte, wurde ein Einzelzeitfahren am Samstag und das als nationales Hobbyrennen
ausgeschriebene Rennen am Sonntag zusammengezählt. Lustigerweise
landete ich dennoch fast auf der Position, die ich im Rennen hatte: Man
wertete mich auf Rang 25, ich war aber wohl nur auf Rang 26. In der Wertung
meiner Altersklasse landete ich auf Rang 11. Jedenfalls eine chaotische,
fehlerhafte Ausschreibung und das Profil war echt der Hammer! Es war das
bisher schwierigste Rennen, das ich gefahren bin, mit den meisten Höhenmetern
bisher.
Wir fuhren 5 Runden von ca. 7km Länge und waren um die 60 Fahrer.
Zu meiner Überraschung konnte ich zwei Runden lang folgen, ließ
dann aber dummerweise zu Beginn der 3. Runde abreißen, obwohl es
dort bereits wieder flacher wurde. Zunächst war dann noch ein zweiter
Fahrer bei mir, der aber entweder nicht mit mir zusammen fahren wollte
oder nicht wusste, wie das geht. Das hatte wenig Sinn und so ließ
ich ihn dann ohne Mühe stehen. Etwas später rollte er dann aber
im Windschatten zweier anderer Fahrer wieder an mich ran. Ich nahm die
Beine hoch, damit die schneller aufschließen konnten und ich selbst
natürlich auch schneller wieder Windschatten haben würde. Wir
fuhren dann volles Tempo die Abfahrt zum Gänsteich runter, wobei
ich dort die Lokomotive bildete. Für den etwas merkwürdigen
Fahrer war das wohl bereits zuviel und als es in den Anstieg ging, war
er dann endgültig weg vom Fenster.
So waren wir also noch ein Trio, wobei wir auf den dritten Fahrer immer
etwas warten mussten. Da er aber alles gab und uns nicht wirklich ausbremste,
nahmen wir gerne etwas raus, damit wir den Rest der Runde einfach einen
Fahrer mehr hatten, was auch etwas mehr Zeit im Windschatten für
jeden Einzelnen von uns bedeutete. In der letzten Abfahrt wollte der stärkere
meiner beiden Mitstreiter dann wegfahren, aber ich erkannte die Attacke
sofort und setzte erfolgreich nach. Im Anstieg war ich dann zwar zunächst
weiter vorne und hatte etwas Vorsprung, konnte beim Umschauen aber nicht
mehr genau erkennen, was Sache war. Es wimmelte plötzlich nur so
von Verkehr, der an dieser Stelle mit dem Rennen nix zu tun hatte!!! Dann
sprintete der Fahrer plötzlich an mir vorbei, ich trat auch an, war
aber einerseits platt und andererseits stand direkt vorm Ziel ein Auto.
Der andere Fahrer fuhr links vorbei, ich wollte rechts vorbei - doch dort
kamen mir auch noch zwei Radtouristen ENTGEGEN!!! Sicherheitshalber brach
ich den Sprint dann besser ab. Alles in allem war ich mit meiner Leistung
zufrieden, da ich die Tage zuvor auch etwas krank war.
Vereinsmeisterschaft,
September 2006
Eine Woche nach dem Vogtland-Cup fand die Vereinsmeisterschaft
der RSG Vilstal statt, bei der ich als Gastfahrer antrat. Das bedeutete
leider, dass ich mit der letzten Gruppe starten musste. Am Tag vor dem
Rennen unterkühlte ich mich auch noch und hatte vor dem Rennen einen
erhöhten Ruhepuls. Es kam also alles zusammen, aber dennoch konnte
ich so schnell wie noch nie zuvor von Köfering nach Waldhaus hochfahren.
Auch den zweiten, kürzen Anstieg konnte ich das Tempo noch mitgehen,
war aber bereits zweimal im absolut roten Bereich. Kurz darauf folgte
nur noch ein kurzer, ganz leicht ansteigender Bereich und das Hauptfeld
konnten wir auch bereits sehen - doch diesmal kam der Mann mit dem Hammer
und schlug voll auf mich drauf. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich 10,
20 Meter abreißen lassen müssen. Bis Hohenkemnath hatte ich
das Hauptfeld dann zwar immer noch im Blickfeld, aber danach war's dann
geschehen. Da mein Vater während ich schlief auch noch ein Spiel
zum Pfeifen annahm, wurde die Zeit dann zu knapp, um solo alle 3 Runden
zu fahren, weshalb ich nach der 2. Runde aus dem Rennen aussteigen musste.
Mit dem Hauptfeld hätte ich die 3. Runde gerade noch so gepackt und
hätte dann vielleicht 10 Minuten später das Spiel angepfiffen
- aber egal. Nächstes Jahr bin ich Mitglied und starte dann mit der
Gruppe, in die ich von der Leistung her reingehöre. Und dann stelle
ich auch sicher, dass mein Vater nicht in meiner Abwesenheit ein Fußball-Spiel
zum Pfeifen annimmt!!!
Meiningen,
September 2006
Die Anreise nach Meiningen war eine Katastrophe. Nur mit
Glück kam ich noch rechtzeitig zum Start, konnte mich aber nur 3
Runden lang einfahren. Die erste Kurve verwirrte mich gleich, da einige
Fahrer dort quer über den Bürgersteig fuhren. Ich dachte nicht,
dass das im Rennen auch so sein würde. Diesmal stand ich in der ersten
Startreihe, was schon mal gut war, und kam auch nicht schlecht weg. Aber
eben besagte erste Kurve wollte ich dann so anfahren, dass man sie auf
der Straße durchfährt - aber Pustekuchen! Die andere Fahrer
schnitten eiskalt über den Bürgersteig ab, weshalb ich auch
ganz erschrocken schnell einlenken musste. Kam dadurch also schlecht durch
die Kurve, war bei der 2. Kurve aber wieder voll dabei - allerdings nur
bis so ein Pavianarsch mitten in der Kurve seine Spur wechselte und mir
direkt vors Vorderrad knallte! Nur durch schnelles Bremsen konnte ich
die unvermeidliche Kollission vermeiden. Ziemlich chaotischer Beginn also.
Danach stabilisierte ich mich eigentlich recht gut, aber vor dem ersten
Wertungssprint der 20x850m in Runde 4 kam es dann vor der letzten Kurve
zu einem Sturz von 3 Fahrern. Nur 9 Fahrer kamen vorne durch, der Rest
war wieder einmal abgehängt - Altdorf ließ grüßen!
Anfangs war ich auch der einzige, der auf die Verfolgung ging. Der Rest
klebte nur an meinem Hinterrad und tat nix für die Verfolgung. Wie
ich nach dem Rennen merkte, waren zwei dieser Fahrer Teamkollegen des
späteren Siegers - hmmmm. Ein weiterer Fahrer war wohl nicht in der
Verfassung. Alles in allem ärgerlich, aber es wurde dennoch das bisher
schnellste Rennen, an dem ich teilnahm. Und dafür schlug ich mich
noch ganz gut. Einmal von den ersten 2 oder 3 Fahrern überrundet
und eine halbe Runde vor Schluss attackierte ich einfach mal aus unserer
4er-Gruppe heraus. Kurz vor der Zielkurve lief das zwar wieder einigermaßen
zusammen, aber zumindestens der Fahrer, der wohl heute zu schwach war,
war distanziert. Beim Sprint gewann dann der stärkste Fahrer unserer
Gruppe. Als er anzog, kam ich nicht an sein Hinterrad, aber dessen Kollege
klebte an meinem - also steuerte ich auf die linke Seite und wurde ihn
dadurch auch wie erhofft los. So konnte er nicht von meinem Windschatten
profitieren und ich holte den zweiten Rang im Sprint unserer Gruppe, was
Rang 14 insgesamt bedeutete.
Das Rennen an sich war nicht nur wegen der Überquerung des Bürgersteiges
ein Alptraum fürs Material, auch die Löcher in der Straße
waren alles andere als eine feine Sache. In der Woche drauf machten sich
die Folgeerscheinungen auch bei meinem Rad bemerkbar: vorne ein Achter,
sowie je eine gebrochene Speiche vorne und hinten - ich denke kaum, dass
ich 2007 wieder dort am Start sein werde. Eine sehr lange Anreise und
dann ist das einfach nichts für ein zart besaitetes Rennrad. Ich
kann mir die Folge-Reparatur einfach nicht so ohne weiteres leisten ...
Kirta-Rennen
in Dingolfing, Oktober 2006
gesonderter Bericht
Erfolge
2006
Jahr |
Rennen |
Platzierung |
2006 |
Lauf,
Heldenwiese |
12 |
2006 |
GP
Strullendorf |
5 |
2006 |
Bamberg,
Gartenstadt-Kriterium |
7
Video: 9 |
2006 |
Altdorf,
Kirchweih-Kriterium |
10
Video: 14 |
2006 |
Coschütz,
39. Vogtland-Cup |
25
Video: 26
AK Männer: 11 |
2006 |
Meiningen,
Kriterium |
14 |
2006 |
Dingolfing,
Kirta-Rennen |
16
AK Amateure: 6 |
Bilder/Videos
2006
GP
Strullendorf 2006 - Video
(wenig
Bildmaterial, leider nur die Räder beim Zielsprint zu sehen)
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Gartenstadt-Kriterium
Bamberg 2006 - Video |
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Kriterium
Altdorf 2006 - Video
(nach Massensturz in Runde 5 war ich zumeist nur mit Nino im Maglia
Rosa bei der hoffnungslosen Verfolgung des rasenden Hauptfeldes
zu sehen) |
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Vogtland-Cup
2006 in Coschütz - Video |
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Kriterium
Meiningen 2006 - Video
(nach Sturz im
Feld in Runde 4 war ich leider nur noch in der ersten Verfolgergruppe
der 12 Spitzenfahrer) |
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Kirta-Rennen
2006 in Dingolfing - Video
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Kirta-Rennen
2006 in Dingolfing - Urkunde |
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